Vielen Menschen ist nicht ganz klar, was Thymopentin ist. Tatsächlich sind solche Medikamente im täglichen Leben nicht zu finden. Sie sind im Allgemeinen nur in einigen medizinischen Bereichen erhältlich. Dieses Medikament kann hauptsächlich viele bösartige Tumore hemmen und eignet sich besser zur Behandlung von Patienten, die sich einer Strahlen- und Chemotherapie unterziehen. Der Arzneimittelwirkstoff Thymopentin besteht aus fünf Aminosäuren: Arginin, Lysin, Asparaginsäure, Valin und Tyrosin. Sein chemischer Name lautet N-[N-[N-[NL-Arginyl-L-Lysyl]-L-α-Aspartyl]-L-Valyl]-L-Tyrosin. Molekülformel: C30H49N9O9. Molekulargewicht: 679,77. Arzneimittelwirkungen Eine der Wirkungen von Thymopentin besteht darin, die T-Zell-Differenzierung auszulösen. Es kann selektiv die Umwandlung von Thy-1-Prothymozyten in Thy-1+-T-Zellen induzieren. Seine Wirkung auf die T-Zell-Differenzierung wird durch erhöhte intrazelluläre cAMP-Werte vermittelt. Eine weitere grundlegende Funktion von Thymopentin besteht darin, an die spezifischen Rezeptoren reifer peripherer Blut-T-Zellen zu binden, den intrazellulären cAMP-Spiegel zu erhöhen und so eine Reihe intrazellulärer Reaktionen auszulösen, was auch die Grundlage seiner immunregulatorischen Funktion ist. Unter normalen Bedingungen zeigt Thymopentin eine immunstimulierende Wirkung, kann die E-Rosettenbildungsrate und die Umwandlungsrate von Milzlymphozyten signifikant erhöhen, hat eine verstärkende Wirkung auf verschiedene Stadien der primären oder sekundären Immunantwort und kann die Anzahl der IgM- und IgG- oder IgA-Antikörper bildenden Zellen erhöhen. Thymopentin kann außerdem die Phagozytenfunktion von Makrophagen verbessern, die Enzym- und Phagozytenfunktion von polymorphonukleären Neutrophilen steigern, den Gehalt an zirkulierenden Antikörpern erhöhen und die Immunfunktion der roten Blutkörperchen verbessern. Thymopentin kann CD4- und CD8-positive Zellen aktivieren, die Lebensdauer spezifischer Tc-Zellen verlängern und auch Th-Zellen aktivieren und die Funktion von Ts-Zellen induzieren. Die antiinfektiöse und therapeutische Wirkung von Thymopentin beruht auf der Steigerung der TC-Zellaktivität. Bei der Immunität gegen Infektionen kann eine entsprechende Menge Thymopentin die Interferonproduktion deutlich steigern. Induziert und fördert die Differenzierung und Reifung von T-Zellen; reguliert das Verhältnis der T-Lymphozyten-Subtypen, um den CD4/CD8-Spiegel zu normalisieren; verbessert die Phagozytenfunktion der Makrophagen; verbessert die Immunfunktion der roten Blutkörperchen; verbessert die Aktivität der natürlichen Killerzellen; erhöht die Produktion von Interleukin-2 und den Expressionsgrad der Rezeptoren; verbessert die Produktion von Interferon-Gamma in peripheren Blutmonozyten; verbessert die SOD-Aktivität im Serum. Es kann bei Patienten mit bösartigen Tumoren und Immunschäden nach Strahlen- und Chemotherapie, bei der Behandlung von Hepatitis B, bei größeren chirurgischen Eingriffen und schweren Infektionen, bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Lupus erythematodes, bei Typ-2-Diabetes und Wechseljahrsbeschwerden sowie bei älteren Menschen mit geschwächter Immunfunktion eingesetzt werden. Indikationen (1) Zur Anwendung bei Patienten mit chronischer Hepatitis B ab 18 Jahren. (2) Verschiedene primäre oder sekundäre T-Zell-Mangelerkrankungen (wie angeborene Immunschwächekrankheiten bei Kindern). (3) Bestimmte Autoimmunerkrankungen (wie rheumatoide Arthritis und systemischer Lupus erythematodes). (4) Verschiedene Krankheiten, die durch eine Beeinträchtigung der zellulären Immunität verursacht werden. (5) Adjuvante Behandlung von Tumoren. Dosierung und Verabreichung: Intramuskuläre Injektion oder intravenöse Infusion mit Glukose, jeweils 1 mg, einmal täglich oder jeden zweiten Tag, im Allgemeinen eine Behandlungsdauer von 15 Tagen, oder die Behandlungsdauer wird je nach Zustand bestimmt. Es gibt auch eine 10-mg-Spezifikation und der Behandlungsverlauf unterliegt der ärztlichen Empfehlung. Nebenwirkungen (1) Bei einigen Patienten kann es zu Übelkeit, Fieber, Schwindel, Engegefühl in der Brust, Schwäche usw. kommen. Bei einigen Patienten kann es zu Schläfrigkeit kommen. (2) Bei Patienten mit chronischer Hepatitis B kann es zu einem vorübergehenden Anstieg des ALT-Spiegels kommen. Wenn keine Anzeichen eines Leberversagens vorliegen, kann dieses Produkt weiterhin verwendet werden. Aus wissenschaftlicher Sicht ist jedes Hautmedikament gegen Vitiligo zielgerichtet und kann nicht alle Ursachen bekämpfen. Es wird empfohlen, keine medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen oder Medikamente blind einzunehmen. Sie müssen zur Untersuchung in ein Fachkrankenhaus gehen. Ein weiterer Grund ist, dass die Ursache und Klassifizierung der Krankheit unklar sind. Das Unterlassen einer gezielten Behandlung führt nicht nur dazu, dass der erwartete therapeutische Effekt ausbleibt, sondern der Zustand verschlechtert sich auch. Vitiligo ist eine erworbene lokale Depigmentierungserkrankung der Haut mit Dutzenden von Ursachen. Der Schlüssel zur Behandlung liegt darin, die Krankheitsursache und das Ausmaß des Melanozytenverlusts wissenschaftlich zu identifizieren, um dann die am besten geeignete Behandlung für den Patienten zu finden und die Krankheit an der Wurzel zu bekämpfen. Es wird empfohlen, rechtzeitig eine nationale Vitiligo-Forschungseinrichtung aufzusuchen, um eine wissenschaftliche, systematische, standardisierte und umfassende Diagnose und Behandlung zu erhalten. |
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