Symptome eines Pepsinmangels

Symptome eines Pepsinmangels

Dem Körper dürfen bestimmte Elemente nicht fehlen. Wenn dem Körper bestimmte Elemente fehlen, bedeutet dies, dass der Körper derzeit an einigen Problemen leidet, die dem Körper große Schwierigkeiten bereiten. Der Mangel an Pepsin führt dazu, dass Menschen Verdauungsprobleme haben und sogar Symptome wie reduzierter Magensaft und Magensäure auftreten und viele Lebensmittel nicht verzehrt werden können.

Konzept Die Bestimmung von Pepsin kann zur Identifizierung einer neurotischen Hypoazidose verwendet werden, wenn zu wenig oder kein Pepsin vorhanden ist. Der Pepsingehalt ist manchmal normal, während bei der Pepsinkonzentration weder Salzsäure noch Pepsin vorhanden sind. Es wird allgemein angenommen, dass eine Hypochlorhydrie des Magens durch schwere organische Veränderungen der Magenschleimhaut verursacht wird. Dies gilt insbesondere für perniziöse Anämie, Azidose und fehlende Pepsinsekretion, die wichtige diagnostische Befunde darstellen. Bei chronischer Gastritis, chronischer Magendilatation, chronischer Duodenitis etc. ist die Pepsinausschüttung oft reduziert. Im Allgemeinen führen Erkrankungen mit hoher basaler Magensäuresekretion, wie etwa Diabetes, zu einer erhöhten Pepsinaktivität. Im Jahr 1836 entdeckte Theodor Schwann bei seinen Untersuchungen zum Verdauungsprozess ein Enzym, das an der Verdauung beteiligt sein kann und nannte es Pepsin. Pepsin war auch das erste aus Tieren gewonnene Enzym.

Das einzige proteolytische Enzym im Magen. Sein optimaler pH-Wert liegt bei 1–2. Der Hauptwirkungsort von Pepsin ist die Peptidbindung, die aus den Aminogruppen aromatischer Aminosäuren oder saurer Aminosäuren besteht. Dieses Enzym wird von den Hauptzellen der Magendrüsen synthetisiert und in Form von Zymogengranula ausgeschieden. Nach Aktivierung durch die Salzsäure im Magensaft ist es in der Lage, Proteine ​​zu verdauen. Aus den Mägen von Schweinen, Rindern und Schafen kann medizinisches Pepsin gewonnen werden und wird bei Verdauungsstörungen eingesetzt.

Einleitung Pepsinogen wird von den Hauptzellen des Magenfundus abgesondert. Unter pH-Bedingungen von 1,5 bis 5,0 wird es zu Pepsin aktiviert, das Proteine ​​in Peptide zerlegt, und ein Teil davon wird in Aminosäuren wie Tyrosin und Phenylalanin zerlegt. Durch die Bestimmung des Magensaft-Pepsins kann zwischen einer neurogenen Hypoazidose und einer gastrischen Hypoazidose unterschieden werden.

Bei einem Pepsinmangel ist der Pepsingehalt im ersteren manchmal normal, während im letzteren sowohl Salzsäure als auch Pepsin fehlen. Es wird allgemein angenommen, dass eine Hypochlorhydrie des Magens durch schwere organische Veränderungen der Magenschleimhaut verursacht wird. Dies gilt insbesondere für perniziöse Anämie, Azidose und fehlende Pepsinsekretion, die wichtige diagnostische Befunde darstellen. Bei chronischer Gastritis, chronischer Magendilatation, chronischer Duodenitis etc. ist die Pepsinausschüttung oft reduziert. Generell kommt es bei Erkrankungen mit hoher basaler Magensäuresekretion, wie zum Beispiel einem Zwölffingerdarmgeschwür, zu einer erhöhten Pepsinaktivität. Im Jahr 1836 entdeckte Theodor Schwann bei seinen Untersuchungen zum Verdauungsprozess eine Substanz, die an der Verdauung teilnehmen kann und nannte sie Pepsin. Pepsin war auch das erste aus Tieren gewonnene Enzym. Das einzige proteolytische Enzym im Magen. Sein optimaler pH-Wert liegt bei 1–2. Der Hauptwirkungsort von Pepsin ist die Peptidbindung, die aus den Aminogruppen aromatischer Aminosäuren oder saurer Aminosäuren besteht. Dieses Enzym wird von den Hauptzellen der Magendrüsen synthetisiert und in Form von Zymogengranula ausgeschieden. Nach Aktivierung durch die Salzsäure im Magensaft ist es in der Lage, Proteine ​​zu verdauen. Bei Verdauungsstörungen wird das medizinische Pepsin eingesetzt, das aus Schweinemägen gewonnen werden kann. Dieses Arzneimittel ist bei Patienten mit Magengeschwüren kontraindiziert.

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