Bergsteigen ist auch eine effektive Übung. Menschen, die regelmäßig Berge besteigen, haben im Allgemeinen eine bessere körperliche Fitness, ein verbessertes Immunsystem und einen natürlich gesünderen Körper. Langfristiges Bergsteigen hat jedoch auch gewisse Auswirkungen auf die Kniegelenke. Wir alle wissen, dass es beim Bergabsteigen zu Geräuschen in den Kniegelenken kommt. Dies liegt daran, dass das Körpergewicht beim Bergabsteigen eine gewisse Aufprallkraft auf die Knie ausübt und somit die Gesundheit der Kniegelenke beeinträchtigt. Tut das Klettern den Knien weh? Bergsteigen ist ein zweischneidiges Schwert, das für die Kniegelenke sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Beim Bergsteigen (oder Treppensteigen) werden die Kniegelenke einer gewissen Belastung ausgesetzt, insbesondere beim Bergabsteigen (oder Treppensteigen), da hierdurch eine noch größere Belastung auf die Kniegelenke ausgeübt wird. Wenn die körperliche Fitness und Funktionsfähigkeit des Sportlers mangelhaft sind, die Belastbarkeit des Kniegelenks gering ist und die Trainingsmenge die Belastbarkeit des Sportlers übersteigt, führt dies mit Sicherheit zu Schäden am Kniegelenk. Aus diesem Grund raten manche Experten älteren Menschen davon ab, häufig wandern zu gehen. Sie befürchten, dass normale Menschen die Prinzipien körperlicher Betätigung nicht verstehen und übermäßige körperliche Betätigung den gegenteiligen Effekt hat. Bedeutet dies, dass Menschen mit kranken Kniegelenken oder Erkrankungen wie Rheuma keine Berge besteigen können? Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Beim Klettern ist insbesondere eine Mobilisierung der kniegelenknahen Muskulatur notwendig, was zu einer Stärkung der Kniegelenke beiträgt. Aus dieser Perspektive kann Bergsteigen die Knie trainieren und stärken, und Menschen mit Kniedegeneration und eingeschränkter Funktion brauchen diesen Sport mehr. Kurz gesagt: Richtiges und den individuellen Umständen entsprechendes Bergsteigen ist für alle Menschen von Vorteil; blindes Üben ohne Berücksichtigung der individuellen Umstände dürfte kontraproduktiv sein. Deshalb ist es am besten, sich von einem Experten beraten zu lassen, welche Art und wie viel Bewegung man machen sollte, insbesondere für Menschen mit Rheuma und Arthritis. Diese Übungen sollten Sie nach dem Klettern machen 1. Schnelles Gehen Gehen Sie nach der Rückkehr vom Bergaufstieg zügig weiter. Gehen Sie einfach länger als 15 Minuten zu Fuß. Bringen Sie Ihren iPod mit und hören Sie vor der Fahrt noch ein paar Lieder. Langweilig wird es bestimmt nicht. Denken Sie daran, beim Gehen auf Ihren Fersen zu landen und dann auf Ihre Zehen überzugehen, damit Sie Ihre Kniesehnen vollständig dehnen und einen besseren Effekt zur Verschlankung der Waden erzielen können. 2. Praktiziere Yoga Wenn Ihre Waden nach dem Bergsteigen dicker werden, können Sie es mit Yoga versuchen. Stellen Sie sich mit einem Fuß vor den anderen, wobei die Zehen des vorderen Fußes nach vorne und die Zehen des hinteren Fußes zur Seite zeigen. Beide Füße sollten einen 90-Grad-Winkel bilden und die Fersen sollten in einer geraden Linie sein. Beugen Sie sich nach vorne, wobei Ihr Oberkörper so nah wie möglich am vorderen Bein ist. Atmen Sie ein paar Mal tief durch und stehen Sie auf. Zu Beginn kann der Abstand zwischen den beiden Füßen größer sein und mit zunehmender Flexibilität kann der Abstand verringert werden. Beim Dehnen haben Sie das Gefühl, dass die Rückseite der Oberschenkel und die Waden leicht schmerzen. 3. Auf Zehenspitzen stellen Stellen Sie sich mit einem gestreckten Bein hin und beugen Sie das andere, wobei Sie mit der Hälfte Ihrer Fußsohle auf der Kante einer Stufe, eines kleinen Hockers oder eines anderen über 20 cm hohen Gegenstands stehen und die Ferse in der Luft hängt. Sie können sich mit den Händen an einer Wand festhalten oder zum Balancieren einen Stuhl neben sich stellen. Stellen Sie sich zunächst auf die Zehenspitzen und zählen Sie dabei bis fünf. Halten Sie am höchsten Punkt jedoch einen Moment inne. Senken Sie dann Ihre Fersen langsam ab und zählen Sie dabei bis fünf, bis Sie den tiefsten Punkt erreichen. Wechseln Sie die Seite, wenn Sie die gewünschte Anzahl an Wiederholungen erreicht haben. Machen Sie das so oft Sie können, aber idealerweise jedes Mal mindestens drei bis fünf Sätze ohne Unterbrechung. Festzuhalten bleibt, dass ein Aufbau von Muskelmasse in jedem Fall gesundheitsfördernd ist. Das bedeutet, dass Fett abgebaut und Muskeln aufgebaut werden. Auch wenn die Waden kurzfristig dicker aussehen, sind die gesundheitlichen Vorteile dennoch groß. Und wenn einige Methoden befolgt werden, kann es helfen, die Waden schlanker zu machen. |
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