So erkennen Sie, ob Sie Nasengeruch haben

So erkennen Sie, ob Sie Nasengeruch haben
Im Alltag haben wir manchmal das Gefühl, dass unsere Nase übel riecht. Normalerweise können andere Menschen diesen Geruch nicht wahrnehmen, nur wir können ihn riechen. Eine schlechte Nase kann unser Leben ernsthaft beeinträchtigen und dazu führen, dass Menschen im Leben äußerst unsicher sind. Wenn Ihre Nase schlecht riecht, müssen Sie zuerst die Ursache dafür ermitteln und dann das richtige Medikament verschreiben, um das Problem der schlechten Nase zu lösen. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie man Nasengeruch erkennt.

Atrophische Rhinitis, auch als Schnupfen bekannt, weist folgende klinische Erscheinungen auf: 1. Trockenheit der Nase und des Nasopharynx: Diese ist auf die Atrophie der Drüsen in der Nasenschleimhaut und die Verringerung der Sekretion zurückzuführen. (ii) Verstopfte Nase: Eiterkrusten, die die Nasenhöhle verstopfen, können eine verstopfte Nase verursachen. Auch sind die Nerven der Nasenschleimhaut unempfindlich und selbst nach Entfernung der Eiterkruste ist die durchströmende Luft kaum zu spüren. Dies kann mit einer verstopften Nase verwechselt werden. (III) Nasensekret: tritt häufig als Klumpen oder röhrenförmige Eiterkrusten auf, die sich nicht leicht ausblasen lassen. Wenn man die trockenen Krusten kräftig ausbläst, kommt es zu leichter Nasenblutung. 4. Geruchsstörung: Der Geruchssinn ist häufig vermindert oder fehlt. Ursache hierfür ist eine Atrophie der Riechschleimhaut oder eine Verstopfung durch trockene Krusten.

(V) Mundgeruch: Durch das Wachstum von Bakterien unter dem Eiterkrusten und die Zersetzung von Proteinen im Eiterkrusten entsteht ein übler Geruch, der als übelriechendes Nasensyndrom bezeichnet wird. (6) Kopfschmerzen und Schwindel: Aufgrund der Atrophie der Nasenmuscheln fehlt der Nasenhöhle die Funktion der Temperaturregulierung und Wärmespeicherung. Das Einatmen kalter Luft reizt die Nasenschleimhaut und stimuliert die Eiterkruste, was zu Kopfschmerzen und Schwindel führen kann.

Atrophische Rhinitis ist eine langsam fortschreitende atrophische entzündliche Erkrankung der Nasenhöhle, die durch Atrophie der Nasenschleimhaut, des Periosts und des Knochens gekennzeichnet ist. Schwere Fälle, die von einem typischen üblen Geruch begleitet werden, werden als Fetid-Nose-Syndrom bezeichnet. Sie beginnt normalerweise während der Pubertät und kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern. (I) Primär: Es handelt sich um eine lokale Manifestation einer systemischen Erkrankung, die mit einem Mangel an Lipiden und fettlöslichen Vitaminen oder mit Ernährungsstörungen, einem Mangel oder Ungleichgewicht von Spurenelementen, genetischen Faktoren, Kollagenerkrankungen usw. zusammenhängen kann. Außerdem kann es mit endokrinen Störungen zusammenhängen, da die Erkrankung häufiger bei jungen Frauen auftritt und die Symptome sich während der Menstruation verschlimmern. Im Zuge der Entwicklung der Immunologie in den letzten Jahren hat man festgestellt, dass die meisten Patienten mit dieser Krankheit an einer Immunschwäche leiden, weshalb manche Menschen glauben, dass es sich bei dieser Krankheit um eine Immunerkrankung handeln könnte. (ii) Sekundär: verursacht durch lokale Faktoren, wie beispielsweise ein Trauma der Nasenschleimhaut oder eine übermäßige chirurgische Resektion, oder durch spezielle Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Sklerose, Lepra, Syphilis usw. Im Spätstadium einer chronischen hypertrophen Rhinitis oder bei länger anhaltender Stimulation einer eitrigen Sinusitis kommt es zu einer übermäßigen Vermehrung des faserigen Bindegewebes, die zu Durchblutungsstörungen und Ernährungsstörungen der Nasenschleimhaut und schließlich zur Atrophie führt. Auch eine starke Nasenscheidewandverkrümmung, eine einseitig weite Nasenhöhle, eine erhöhte Atemfrequenz oder eine dauerhafte Reizung durch Staub oder schädliche Gase können die Erkrankung auslösen. Es wird vermutet, dass diese Krankheit auf eine Infektion mit bestimmten Bakterien wie Corynebacterium sphaeroides oder Corynebacterium diphtheroides zurückzuführen ist. Mittlerweile geht man davon aus, dass es sich bei diesen Bakterien nicht um echte Krankheitserreger, sondern lediglich um Sekundärinfektionen der atrophischen Rhinitis handelt.

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