Heutzutage führen viele Menschen ein geschäftiges Leben und haben nicht viel Zeit für sportliche Betätigung, was die Erfrischung des Körpers nicht unbedingt fördert. Mit der Zeit werden die Reaktionen des Körpers träger. Insbesondere die Beine fühlen sich oft schläfrig und schmerzhaft an. Dies liegt daran, dass die Körperfunktionen nicht aktiviert werden, was zu einer unzureichenden Regeneration des Körpers führt. Die Betroffenen müssen die Nerven in den Oberschenkeln wiederherstellen. Der folgende Artikel stellt einige Bewegungen vor, die den Körper aufwecken. Wenn Sie diese Bewegungen lernen, können Sie das Problem der Oberschenkelverspannungen wirksam lindern. 1. Ursachen für Muskelkater im Oberschenkel 1. Kältereize aus der äußeren Umgebung, wie beispielsweise niedrige Raumtemperaturen nachts im Winter, eine zu dünne Bettdecke während des Schlafens oder Beine und Füße, die außerhalb der Bettdecke liegen. 2. Müdigkeit, Schlafmangel, unzureichende Ruhe oder übermäßige Ruhe können zur Ansammlung lokaler saurer Stoffwechselprodukte führen, die Muskelkrämpfe verursachen können. Beispiele hierfür sind zu langes Gehen oder Trainieren. 3. Ein niedriger Östrogenspiegel und Osteoporose bei älteren Frauen können zu einem niedrigen Kalziumspiegel im Blut, erhöhter Muskelreizbarkeit und häufigen Krämpfen führen. 4. Eine schlechte Schlafhaltung, wie z. B. langes Liegen auf dem Rücken mit der Bettdecke, die auf die Füße drückt, oder langes Liegen auf dem Bauch mit den Füßen auf dem Bett, zwingt einige Wadenmuskeln dazu, über lange Zeit in einem völlig entspannten Zustand zu verbleiben, was zu einer „passiven Kontraktur“ der Muskeln führt.1. Dehnung der Oberschenkelmuskulatur Stellen Sie sich auf ein Bein und haken Sie das andere Bein nach hinten ein. Mit der gleichen Hand fassen Sie das Fußgelenk, führen die Wade langsam näher zum Oberschenkel und berühren dabei leicht das Gesäß. Wechseln Sie nach etwa 10 Sekunden die Beine und strecken Sie sich. 2. Hervorragende Übung zum Dehnen der Oberschenkelmuskulatur Stellen Sie Ihre Füße weit auseinander, mit den Fußsohlen parallel und nach vorne gerichtet. Atmen Sie ein, während Sie Ihre Hände zur Faust ballen und nach hinten strecken. Die Wirbelsäule ist zu diesem Zeitpunkt aufrecht. Atmen Sie aus, während Sie Ihren Oberkörper nach vorne beugen. Strecken Sie Ihre Arme ganz natürlich über Ihren Kopf. Dehnen Sie sich etwa 10 Sekunden lang. 3. Schulterdehnung Kreuzen Sie die Arme und legen Sie den rechten Ellbogen über den linken Ellbogen. Heben Sie Ihre Ellbogen auf Schulterhöhe und halten Sie Ihre Hände in der Mitte. Wechseln Sie nach etwa 10 Sekunden die Seite. 4. Dehnübungen für die Schultern Beugen Sie beim Atmen Ihre rechte Hand seitlich vom Kopf nach hinten. Beugen Sie Ihre linke Hand von unten nach hinten und verschränken Sie die Hände möglichst eng hinter Ihrem Rücken. Wechseln Sie nach etwa 10 Sekunden die Hände, halten Sie dabei den oberen Ellbogen möglichst weit vom Ohr entfernt und die Wirbelsäule aufrecht. |
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