Dies passiert am wahrscheinlichsten, wenn beim Abstillen die Milchmenge bei einer Milch zunimmt, bei der anderen jedoch nicht. Der Hauptgrund für dieses Phänomen ist die falsche Abstillmethode. Das Abstillen ist eine Fähigkeit, die junge Mütter erlernen müssen. Ungeeignete Methoden können große Probleme verursachen, aber mit der richtigen Methode kann ein Milchstau vermieden werden. Schauen wir uns einige Methoden zum Abstillen an, ohne dass es zu einer Milchstauung kommt. 1. Seien Sie auf das Abstillen vorbereitet. Überstürzen Sie die Entwöhnung nicht, sondern bereiten Sie sich rechtzeitig vor, gehen Sie kleine Schritte vor und ermöglichen Sie Ihrem Baby eine relativ entspannte Übergangszeit. Experten gehen davon aus, dass Babys in den ersten vier Monaten nach der Geburt sehr feste Essgewohnheiten entwickeln. Wenn sie in dieser Zeit keine Flaschen verwenden oder mit anderen Nahrungsmitteln als Muttermilch in Kontakt kommen, wird es in Zukunft schwierig sein, die Abhängigkeit des Babys von Muttermilch umzukehren. Deshalb sollten Eltern bereits ab dem dritten Lebensmonat ihres Babys zeitnah verschiedene Beikostsorten geben, damit sich das Baby nach und nach an den Geschmack anderer Nahrungsmittel gewöhnen kann. Die rechtzeitige Zugabe von Beikost ist für das Wachstum und die Entwicklung von Säuglingen sehr wichtig.2. Geben Sie Ihrem Baby ein Gefühl der Sicherheit. Psychologisch gesehen sollten Eltern das Abstillen als eine ganz natürliche Phase im Wachstumsprozess des Babys betrachten, denn die Angst der Eltern kann viele negative Auswirkungen auf das Baby haben. Wenn das Baby am Geschmack anderer Nahrungsmittel als Muttermilch interessiert ist, können die Eltern das Baby durch entsprechende Sprache anleiten und bestärken, sodass das Baby ermutigt und gelobt wird, andere Nahrungsmittel zu probieren, und sich dadurch glücklich fühlt. Dadurch kann das Baby das Abstillen psychologisch als natürlichen Prozess betrachten und nicht als Ausrede für die Mutter, sich von ihm zu trennen. Gleichzeitig sollte eine Trennung von Mutter und Kind während der Zeit, in der das Baby auf das Abstillen vorbereitet wird, vermieden werden. Auch andere neue Menschen in der Familie sollten bewusst mehr mit dem Baby interagieren, es oft in den Park mitnehmen, mit der Natur in Kontakt kommen, den Horizont des Babys erweitern, mit dem Baby spielen usw., damit das Baby im Umgang mit anderen neuen Menschen auch die Liebe anderer als der Mutter spüren kann, wodurch das Gefühl der Sicherheit und das Vertrauen des Babys gegenüber anderen Familienmitgliedern gestärkt werden. 3. Mit dem Abstillen kann im Laufe des Tages begonnen werden. Der Aktivitätsbereich eines 1–2 Jahre alten Babys erweitert sich allmählich vom Krabbeln und Stapfen hin zum Gehen und freien Spielen, und sein Interesse an verschiedenen Dingen um es herum nimmt allmählich zu. Babys haben tagsüber im Allgemeinen mehr Freizeit und mehr Bewegungsfreiheit, sodass ihre Bindung an ihre Mütter relativ schwach ist. Daher kann das Abstillen beginnen, indem die Anzahl der Stillmahlzeiten tagsüber reduziert und allmählich auf nächtliches Stillen umgestellt wird. Darüber hinaus können Familienmitglieder während der Entwöhnungsphase mehr Spiele organisieren, die das Baby tagsüber interessieren, um die Aufmerksamkeit des Babys abzulenken und die Abhängigkeit des Babys von der Muttermilch zu schwächen. 4. Geben Sie Ihrem Baby die richtigen psychologischen Hinweise. Sagen Sie Ihrem Baby oft: „Du bist groß und brauchst keine Muttermilch mehr.“ Lassen Sie Ihr Baby während der Entwöhnung die Brustwarzen der Mutter nicht sehen oder berühren. Wenn das Baby sieht, dass andere Babys gestillt werden, kann die Mutter es umgehend anleiten: „Dein kleiner Bruder ist noch klein und muss gestillt werden. Du bist groß und brauchst das Stillen nicht mehr.“ Mütter können für ihre Babys auch passende Geschichtenbücher kaufen und ihnen diese erzählen, um ihnen zu helfen, die Realität des Abstillens psychisch zu akzeptieren. |
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