Viele Freundinnen fühlen sich nach der Geburt überfordert. Sie können manche Verhaltensweisen ihrer Kinder nicht nachvollziehen, da sie meist junge Mütter sind und keine Vorerfahrung haben. Wenn ein Baby beispielsweise im Schlaf heftig seinen Kopf schüttelt, wissen wir nicht, warum. Als Reaktion auf die oben beschriebene Situation wollen wir gemeinsam einige der Gründe analysieren, warum Babys im Schlaf heftig ihren Kopf schütteln.
Verfahren: 1/7 Bei meinem Baby war die Krankheit etwa im Alter von zwei Monaten aufgetreten. Ich war sehr besorgt und habe viele Bücher und das Internet zu Rate gezogen und viele unterschiedliche Meinungen gefunden. Ich traute mich nicht, meinem Baby dies oder jenes zu essen zu geben, also fragte ich das Kindermädchen vor Ort. Sie erklärte mir, dass das Kopfschütteln des Babys ein Symptom sei, das als „innere Leberwinde“ bezeichnet wird. 2/7 Dies liegt vor allem daran, dass die Emotionen der Mutter instabil sind und dadurch bestimmte Giftstoffe in die Muttermilch gelangen. Wenn Sie beispielsweise während des Stillens aufgrund von Familienkonflikten oder Problemen bei der Arbeit ängstlich oder verärgert werden, kann dieses Symptom auch bei Ihrem Kind auftreten. 3/7 Wie verhindern Sie also, dass Ihr Baby nachts im Schlaf den Kopf schüttelt? Zunächst müssen Sie Ihre Emotionen anpassen. Sie müssen Ihre Emotionen während des Stillens kontrollieren. Wenn Sie wütend sind, stillen Sie nicht sofort. Warten Sie mindestens eine halbe Stunde, sonst isst das Baby die giftige Milch und zeigt viele Nebenwirkungen. 4/7 Kochen Sie täglich etwas Löwenzahn- oder Geißblattwasser oder trinken Sie etwas Jujube- oder Mungbohnenwasser. Besonders im heißen Sommer sind Menschen anfällig für Reizbarkeit und Wut. Trinken Sie mehr, um Hitze abzubauen und die Körperfunktionen im Gleichgewicht zu halten. 5/7 Entfernen Sie außerdem bei der Geburt die Nabelschnur des Babys und kochen Sie Wasser zum Trinken. Sie müssen nicht jedes Mal zu viel kochen. Tun Sie dies zwei- oder dreimal am Tag. Bei heißem Sommerwetter können Sie es öfter trinken. Auf diese Weise kann das Baby auch die innere Hitze abbauen und seine eigene Immunität stärken. 6/7 Gehen Sie bei schönem Wetter öfter mit Ihrem Baby in die Sonne, um seinen Vitamin-D-Spiegel zu decken. Die Uhrzeit ist im Allgemeinen von 9 bis 10 Uhr morgens und von 16 bis 17 Uhr und dauert jeweils etwa eine halbe Stunde. Aber lassen Sie Ihr Baby nicht in der Sonne bleiben. Achten Sie darauf, dass es einen Sonnenhut und Socken trägt, um einen Sonnenbrand auf seiner empfindlichen Haut zu vermeiden. 7/7 Decken Sie Ihr Baby nachts nicht zu viel zu, besonders im Sommer. Wenn es zu heiß ist, bekommt das Baby leicht Hitzepickel und Ekzeme. Das Baby wird definitiv gereizt sein, weinen und nachts schlecht schlafen. Geben Sie Ihrem Baby jeden Abend vor dem Schlafengehen ein Bad und eine Massage, damit es gut und bequem schläft. Vorsichtsmaßnahmen Bei Unwohlsein sollten Sie Ihrem Baby keine Nahrungsergänzungsmittel geben, ohne die Ursache abzuklären, denn das wäre kontraproduktiv. |
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