Baby hat Schleim und kratzt sich an der Brust

Baby hat Schleim und kratzt sich an der Brust

Erkältungen und Fieber bei Kindern kommen häufig vor und sind für die Eltern äußerst belastend. Dies gilt insbesondere, wenn die Kinder noch zu klein zum Sprechen sind und ihr Unwohlsein nur durch Weinen ausdrücken können, was die Eltern noch mehr beunruhigt. Es kommt häufig vor, dass Babys sich an die Brust fassen, wenn sie Schleim haben, da ihre Organe noch nicht vollständig entwickelt sind und sie den Schleim nicht einmal abhusten können. Daher fassen sie sich ängstlich an die Brust. In diesem Fall ist es für die Eltern am besten, ihre Kinder zur Vernebelungsbehandlung ins Krankenhaus zu bringen.

Symptome einer Bronchitis

Akute Bronchitis

Im Frühstadium einer akuten Bronchitis treten häufig Symptome einer Infektion der oberen Atemwege auf. Bei den Patienten kommt es in der Regel zu klinischen Symptomen wie einer verstopften Nase, klarem Schnupfen, Halsschmerzen und Heiserkeit. Die systemischen Symptome sind relativ mild, können aber leichtes Fieber, Schüttelfrost, allgemeine Müdigkeit, juckenden Hals, Reizhusten und Schmerzen hinter dem Brustbein umfassen. Im Frühstadium ist die Auswurfmenge nicht groß, aber das Abhusten ist schwierig. Nach 2 bis 3 Tagen kann sich die Schleimhaut des Auswurfs von schleimig zu schleimig-eitrig verändern. Der Husten kann dadurch verstärkt oder ausgelöst werden, dass sich der Patient erkältet oder kalte Luft bzw. reizende Gase einatmet. Patienten leiden morgens oder abends häufig unter stärkerem Husten. Der Husten kann auch anfallsartig oder manchmal anhaltend sein. Starker Husten geht oft mit Übelkeit, Erbrechen sowie Brust- und Bauchmuskelschmerzen einher. Wenn die Erkrankung von einem Bronchospasmus begleitet wird, können Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Im Allgemeinen ist der Verlauf einer akuten Bronchitis bis zu einem gewissen Grad selbstlimitierend und die systemischen Symptome können innerhalb von 4 bis 5 Tagen abklingen. Der Husten kann jedoch manchmal mehrere Wochen anhalten. Bei körperlichen Untersuchungen können manchmal trockene Rasselgeräusche festgestellt werden, die nach Husten verschwinden. An der Lungenbasis können gelegentlich feuchte Rasselgeräusche auftreten und in Verbindung mit einem Bronchospasmus kann ein Keuchen auftreten. Normalerweise ist die Anzahl der weißen Blutkörperchen normal und eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs unauffällig.

Chronische Bronchitis

Unter chronischer Bronchitis versteht man einen Zustand, bei dem der Patient zwei Jahre hintereinander für mehr als drei Monate jährlich an chronischem Husten und Auswurf leidet, wobei andere Ursachen für chronischen Husten ausgeschlossen sind. Es geht nicht unbedingt mit einer dauerhaften Einschränkung des Luftstroms einher. (1) Husten: Langanhaltender, wiederkehrender und sich allmählich verschlimmernder Husten ist ein auffälliges Symptom dieser Krankheit. In leichten Fällen tritt die Erkrankung nur im Winter und Frühjahr besonders in den frühen Morgenstunden vor und nach dem Aufstehen auf, im Tagesverlauf kommt es dagegen nur selten zu Hustenanfällen. Im Sommer und Herbst lindert sich der Husten oder verschwindet. Schwerwiegende Hustenanfälle treten zu jeder Jahreszeit auf, besonders im Winter und Frühjahr. Sie husten Tag und Nacht, insbesondere morgens und abends. (2) Der Auswurf ist meist weiß, schleimig und schaumig. Er tritt häufiger morgens auf und lässt sich aufgrund seiner Viskosität oft nur schwer abhusten. Nach einer Infektion oder Erkältung verschlimmern sich die Symptome rasch, das Auswurfvolumen und die Viskosität nehmen zu, oder es kann zu gelbem, eitrigem Auswurf kommen oder er kann von pfeifender Atmung begleitet sein. Gelegentlich kommt es aufgrund starken Hustens zu Blut im Auswurf. (3) Asthma: In Kombination mit einer Infektion der Atemwege können asthmatische Symptome (Keuchen) aufgrund von Verstopfung und Ödemen der Bronchiolenschleimhaut, Auswurfobstruktion und Stenose des Bronchiallumens auftreten. Der Patient hat beim Atmen ein pfeifendes Geräusch im Hals und beim Auskultieren der Lunge ein pfeifendes Geräusch. (4) Wiederholte Infektionen: Wiederkehrende Infektionen der Atemwege treten häufiger in der kalten Jahreszeit oder bei plötzlichen Temperaturwechseln auf. Zu diesem Zeitpunkt verschlimmert sich das Asthma des Patienten, die Auswurfmenge nimmt erheblich zu und wird eitrig, begleitet von allgemeiner Müdigkeit, Schüttelfrost, Fieber usw. Es kommt zu feuchten Geräuschen in der Lunge und einer Erhöhung der Anzahl weißer Blutkörperchen im Blut. Besonders bei älteren Patienten können wiederholt auftretende Infektionen der Atemwege den Zustand verschlechtern und erfordern besondere Aufmerksamkeit.

Behandlung von Bronchitis

Ernährungsumstellung

Die Ernährung sollte leicht sein und scharfe und fleischige Speisen vermeiden. Sie sollten mit dem Rauchen aufhören und mehr Tee trinken, denn Rauchen kann zu vermehrter Sekretion der Atemwege, reflektorischen Bronchospasmen und Schwierigkeiten beim Auswurf führen, was wiederum das Wachstum und die Vermehrung von Viren und Bakterien begünstigt und die chronische Bronchitis weiter verschlimmert. Tee enthält Theanolid, das die sympathischen Nerven stimulieren, die Bronchien erweitern und Husten- und Asthmasymptome lindern kann.

Bauchatmung

Durch Bauchatmung können die Atemwege offen gehalten, die Lungenkapazität erhöht, das Auftreten einer chronischen Bronchitis verringert und die Entstehung eines Emphysems und Cor pulmonale verhindert werden. Spezifische Methode: Versuchen Sie beim Einatmen, Ihren Bauch nach außen zu wölben, und beim Ausatmen versuchen Sie Ihr Bestes, um Ihren Bauch nach innen zu wölben. Trainieren Sie 2–3 Mal am Tag, jeweils 10–20 Minuten.

Trainieren Sie weiter

Verbessern Sie die Kälteresistenz und die Widerstandskraft des Körpers. Im Winter ist es hilfreich, vor dem Schlafengehen Gesicht und Hände mit kaltem Wasser zu waschen und die Fußsohlen und Handflächen zu massieren. Darüber hinaus können Sie je nach Ihrer körperlichen Verfassung medizinische Übungen, Tai Chi und andere Programme wählen. Durch konsequentes Training kann die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten verbessert werden. Das Ausmaß der Aktivität sollte moderat sein, ohne dass es zu offensichtlicher Kurzatmigkeit, beschleunigtem Herzschlag und übermäßiger Müdigkeit kommt.

Infektionskontrolle

Befolgen Sie in der akuten Phase den Rat Ihres Arztes und wählen Sie zur Behandlung wirksame antibakterielle Medikamente. Häufig verwendete Medikamente: Co-Sulfamethoxazol, starkes Toxin, Erythromycin usw. Wenn die Behandlung wirkungslos ist, können Medikamente eingesetzt werden, die der Patient nicht oder nur selten eingenommen hat, wie etwa Midecamycin, Spiramycin usw. Nachdem die akute Infektion unter Kontrolle ist, sollten Sie die Einnahme von Antibiotika umgehend beenden, um Nebenwirkungen durch langfristige Einnahme zu vermeiden.

Was man bei Bronchitis essen sollte

Honig-Birnen-Saft:

Nehmen Sie 1 große Birne und 30 Gramm Ji'antang-Akazienblütenhonig. Die Birnen waschen, in dünne Scheiben schneiden, 2-3 Tassen Wasser hinzufügen und 5 Minuten bei schwacher Hitze kochen. Wenn es warm ist, Honig hinzufügen und die Suppe trinken und die Birnen in zwei Portionen essen. Es befeuchtet die Lunge und kühlt das Herz, leitet Hitze ab und reduziert Feuer, lindert Husten und reduziert Schleim.

Weiße Rettich-Ingwer-Suppe:

120 Gramm weißer Rettich, 60 Gramm frischer Ingwer und 20 Gramm weißer Zucker. Die Zutaten in Scheiben schneiden, 1200 ml Wasser hinzufügen, 15 Minuten köcheln lassen, den Saft abgießen und Zucker hinzufügen. Dieses Rezept hat die Aufgabe, die Lunge zu erwärmen und Schleim zu lösen, die Lunge zu befeuchten und Körperflüssigkeit zu produzieren sowie äußere Symptome zu lindern und Husten zu lindern.

3. Mandel-Rettichsamenpulver:

Je 30 Gramm Mandeln und Radieschensamen. Die beiden Zutaten bei geringer Hitze braten, bis sie gar sind, dann zu feinem Pulver mahlen. Nehmen Sie dreimal täglich 1–2 Gramm ein. Dieses Rezept lindert Husten, reduziert Schleim, lindert Blähungen und Asthma.

4. Lotuswurzel- und Birnensaft:

Je 250 Gramm frische Lotuswurzel und -birne. Waschen Sie die Lotuswurzel und entfernen Sie die Knoten. Waschen Sie die Birne und entfernen Sie das Kerngehäuse. Zerdrücken Sie beide einzeln. Wickeln Sie sie in saubere Gaze und pressen Sie den Saft aus. Trinken Sie dreimal täglich jeweils 7-10 ml. Es hat die Wirkung, Hitze zu beseitigen und Husten zu lindern, das Blut zu kühlen und Blutstauungen aufzulösen sowie die Körperflüssigkeitsproduktion zu fördern und Trockenheit zu befeuchten.

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