Das Glukosetoleranzscreening, auch Glukosescreening genannt, ist eine relativ wichtige vorgeburtliche Untersuchung, die hauptsächlich dazu dient, den Blutzuckerspiegel im Körper der schwangeren Frau zu überprüfen und festzustellen, ob der Körper der schwangeren Frau gesund ist. Um ein genaueres Ergebnis des Glukosetoleranztests zu erzielen, müssen Schwangere sich vor dem Glukosetoleranzscreening gut vorbereiten, auf eine vernünftige Ernährung achten, emotional stabil bleiben, anstrengende körperliche Betätigung vermeiden und unbedingt fasten. Hier sind einige Dinge, die Sie vor der Durchführung eines Glukosetoleranztests beachten sollten. 1. Vorsichtsmaßnahmen vor dem Glukosetoleranztest 1. 3 Tage vor dem Test normal essen In den drei Tagen vor dem Test sollte die Kohlenhydrataufnahme (zum Beispiel Reis und Nudeln) nicht weniger als 150 Gramm betragen. Reduzieren die Probanden bewusst die Menge an Grundnahrungsmitteln, sind die Testergebnisse ungenau und es kann zu Fehldiagnosen kommen. 2. Vermeiden Sie anstrengende Übungen und halten Sie Ihre Emotionen stabil 3 Tage vor dem Test sollten Sie normale körperliche Aktivitäten durchführen. Allerdings kann anstrengende körperliche Betätigung vor dem Test die sympathischen Nerven reizen und den Blutzucker erhöhen. Infektionen, Traumata und starke Stimmungsschwankungen können die sympathischen Nerven reizen und die Ergebnisse von Glukosetoleranztests beeinflussen. 3. Essen Sie unbedingt auf nüchternen Magen Bei der Durchführung eines Glukosetoleranztests muss die werdende Mutter 8 bis 14 Stunden fasten, um den Nüchternblutzuckerspiegel tatsächlich wiederzugeben. Wenn Sie beispielsweise um 8 Uhr morgens einen Glukosetoleranztest durchführen, sollten Sie am besten seit 10 Uhr am Vorabend nichts mehr essen. Sie können Wasser trinken, aber keinen Tee oder Kaffee. Mit der ersten Nüchternblutprobe wird der Blutzuckerspiegel gemessen, ein sogenannter Basaltest. 2. Vorsichtsmaßnahmen bei der Durchführung eines Glukosetoleranztests 1. Essen Sie während des Experiments nichts Während des Experiments dürfen Sie nicht rauchen, Wasser trinken oder essen. Sie können ein wenig herumlaufen, vermeiden Sie jedoch morgendliche körperliche Betätigung. Darüber hinaus müssen werdende Mütter nicht nervös sein und sollten ihre Emotionen nicht durch mehrere Blutentnahmen schwanken lassen. Sie sollten ihr Bestes tun, um bei jeder Blutentnahme mit dem medizinischen Personal zusammenzuarbeiten. 2. Besondere Umstände Sollten Sie während der Untersuchung Symptome wie Blässe, Übelkeit oder Ohnmacht feststellen, brechen Sie den Test ab. Wenn die oben genannten Symptome 3-4 Stunden nach der Einnahme von Zucker auftreten, sollte dies als reaktive Hypoglykämie angesehen werden. Es sollte sofort Blut abgenommen werden, um den Blutzucker zu messen, und dem Patienten sollte erlaubt werden, etwas zu essen. 3. Vorsichtsmaßnahmen nach dem Glukosetoleranztest Auch beim Zuckerscreeningtest sind die Statistiken verschiedener Referenzwerte die Werte, die nach Integration einer großen Anzahl von Proben erhalten werden. Die Testergebnisse des Zuckerscreenings sind fehlerhaft. Aufgrund objektiver Faktoren wie individueller Unterschiede oder technischer Probleme sind diese Fehler schwer zu vermeiden. |
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