Es ist bekannt, dass der menschliche Körper zur Erhaltung seiner Gesundheit und Kraft die Unterstützung durch eine Vielzahl von Nährstoffen und Spurenelementen benötigt. Darunter ist Eiweiß besonders wichtig. Eiweiß ist die materielle Grundlage des Lebens. Ohne Eiweiß gibt es kein Leben. Es handelt sich daher um eine Substanz, die eng mit dem Leben und verschiedenen Formen von Lebensaktivitäten verbunden ist. Proteine sind an jeder Zelle und allen wichtigen Bestandteilen des Körpers beteiligt. Dies zeigt, wie wichtig es ist. Welchen Schaden kann Proteinverlust also dem menschlichen Körper zufügen? Schauen wir uns den Proteinverlust genauer an. Der Grund für den Eiweißverlust im Urin liegt darin, dass im Blut immer eine gewisse Menge an Eiweiß vorhanden ist, die für den menschlichen Lebensunterhalt unverzichtbar ist. Ein Teil des Proteins wird in den Glomeruli der Nieren in den Urin gefiltert, aber in den Nierentubuli wieder ins Blut aufgenommen. Wenn die Nieren normal funktionieren, ist daher nur eine geringe Menge an Protein im Urin vorhanden. Wenn jedoch eine Verstopfung der Nieren und Harnleiter vorliegt, tritt eine große Menge an Protein aus und es kommt zu einer Proteinurie. Es gibt viele Ursachen für Eiweiß im Urin. Es kann physiologisch sein, wie zum Beispiel nach intensivem Training, Schwangerschaft usw. Physiologisches Eiweiß im Urin hat im Allgemeinen einen niedrigen Proteingehalt, hält nur kurz an oder ist vorübergehend und verschwindet schnell. Ein anderer Fall ist pathologisches Eiweiß im Urin, das durch körperliche Erkrankungen verursacht wird, wie zum Beispiel Nierenerkrankungen: verschiedene Nephritiden, nephrotisches Syndrom, andere Krankheiten als Nierenerkrankungen, wie Diabetes, Lupusnephritis, Purpurnephritis, Bluthochdruck, einige Tumore usw. Prüfmethode: 1. Qualitative Prüfung Am besten führen Sie eine Urinanalyse beim ersten Wasserlassen am frühen Morgen durch, da der Morgenurin am konzentriertesten ist und eine posturale Proteinurie ausschließen kann. Wenn Sie Urinproben sammeln, verwerfen Sie den ersten Teil und behalten Sie den mittleren Teil des Urins. Die qualitative Untersuchung ist nur eine erste Screeninguntersuchung. Zur Diagnose einer Nierenerkrankung, zur Beobachtung des Zustands und zur Bestimmung der therapeutischen Wirksamkeit sollten anschließend quantitative Untersuchungen durchgeführt werden. 2. Quantitative Prüfung Quantitative Analyse des 24-Stunden-Urinproteins: 24-Stunden-Urinprotein genau sammeln, gut mischen und Urinprobe zur Untersuchung einsenden. 3. Sonderinspektion Untersuchungen wie Urinproteinelektrophorese, Quantifizierung der Leichtketten im Urin, B-Ultraschall des Harnsystems, Nierenpunktionsbiopsie, pathologische Untersuchungen usw. müssen entsprechend der klinischen Diagnose und den Behandlungsanforderungen durchgeführt werden. |
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