Wenn Sie einen kleinen Knoten im Hoden entdecken, sollten Sie darauf achten und rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Wenn dieses Symptom auftritt, kann es durch eine Zyste verursacht werden. Hodenzysten kommen im Leben ebenfalls relativ häufig vor und Sie müssen rechtzeitig zur Untersuchung in die urologische Abteilung gehen. Darüber hinaus sollten die Patienten nicht zu viel Belastung tragen. In diesem Fall sollten Sie neben der regelmäßigen Behandlung auch Wert auf die Gesundheitsvorsorge im Leben legen. Klinische Manifestationen Die klinischen Erscheinungsformen von Hodenzysten ähneln den Symptomen vieler Erkrankungen. Daher muss bei der Diagnose einer Hodenzyste auch die Möglichkeit des Vorhandenseins anderer Tumoren, wie beispielsweise Nebenhodentuberkulose, Hodentumor, Nebenhodentumor, Hydrozele, Varikozele usw. in Betracht gezogen werden. Wenn bestätigt ist, dass die Zyste klein ist und keine anderen Symptome aufweist, ist keine Behandlung erforderlich. Wenn der Tumor jedoch groß ist, andere Komplikationen aufweist oder physiologische Funktionsstörungen verursacht, kann je nach den besonderen Umständen eine chirurgische Behandlung erfolgen. Ursachen 1. Orchitis: Bei einer Orchitis kommt es häufig zu einer Schwellung eines oder beider Hoden, Sie sollten daher einen Arzt aufsuchen. Wenn die Diagnose gestellt wird, wird Ihr Arzt Ihnen Schmerzmittel zur Linderung der Schmerzen verschreiben. 2. Hodentorsion: Bei einer Hodentorsion findet der Patient einen schmerzhaften Knoten um einen oder beide Hoden. Diese Krankheit kann jederzeit auftreten und von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein. 3. Zyste: Im Hodensack können sich Zysten bilden. Sie können sehr groß werden, ohne Beschwerden zu verursachen, aber Sie sollten trotzdem einen Arzt bitten, nach Tumoren zu suchen. Zysten können bei Männern jeden Alters auftreten, am häufigsten sind sie jedoch bei Männern über 40. 4. Skrotalhydrozele: Dabei handelt es sich um die Ansammlung einer klaren und dünnen Flüssigkeit zwischen der inneren und äußeren Hülle der Hoden, die zu Schwellungen führen kann. Wenn die Schwellung stark oder schmerzhaft ist, müssen Sie die Flüssigkeit möglicherweise unter örtlicher Betäubung mit einer Nadel entfernen. Bei einem erneuten Auftreten kann ein kleiner chirurgischer Eingriff erforderlich sein. 5. Innere Hodenverletzung: Eine innere Hodenverletzung auf beiden Seiten kann die Ursache für eine Hodenschwellung sein. Dieser Zustand kann einen Krankenhausaufenthalt und, falls notwendig, eine chirurgische Behandlung erforderlich machen. 6. Epididymitis: Der Nebenhoden ist der umgebende hintere Rand des Hodens, in dem die Spermien nach der Produktion vorübergehend gespeichert werden. Eine Epididymitis wird meist durch eine nicht ausgeheilte bakterielle Infektion der Harnwege verursacht, bei der die Bakterien durch das Lumen des Samenleiters in den Nebenhoden gelangen. 7. Epididymtuberkulose: auch als tuberkulöse Epididymitis bekannt, ist die häufigste männliche Genitaltuberkulose. Es wird allgemein angenommen, dass die Nebenhodentuberkulose Teil der Harnwegstuberkulose ist und dass die Nebenhodentuberkulose häufig von einer Prostatatuberkulose oder einer Samenbläschentuberkulose begleitet wird. Tuberkulosebakterien breiten sich normalerweise von den Nieren zur Prostata, den Samenbläschen und dann zum Nebenhoden aus. Einige Bakterien werden auch durch eine Infektion der Blutbahn verursacht. |
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