Wenn Sie plötzlich viele rote Flecken im Gesicht haben, liegt dies häufig an Allergien. Umfragen zufolge hat 1/5 der Menschen Hautallergien erlebt, die häufig zu Rötungen, Schwellungen, Abschuppungen, Blasen oder Exsudat führen. Neurodermitis ist beispielsweise eine häufige Erkrankung dieser Art. Sie hängt mit psychischen Faktoren wie übermäßigem Stress, übermäßiger Arbeitsspannung usw. zusammen. Darüber hinaus ist auch saisonale Hautempfindlichkeit ein häufiges Symptom. Gängige Typen 1. Neurodermitis Neurodermitis ist eine häufige juckende Hauterkrankung bei Erwachsenen. Die Ursache der Erkrankung wird im Allgemeinen auf psychische Faktoren zurückgeführt, wie z. B. emotionale Erregung, übermäßiger Arbeitsstress, Traurigkeit und Angst usw. Starker Juckreiz ist das Merkmal dieser Erkrankung. Die Haut wird nach dem Kratzen dicker, aber die Grenzen sind klar und es gibt keine Schuppen. Im Anfangsstadium ist die Haut hellrot, später kommt es zu lokaler Pigmentierung, die oft rund um den Hals, hinter den Ellbogen, am Gesäß und an den Seiten der Waden auftritt. 2. Pfirsichblütenflechte ist eine allergische Hautreaktion. Im Gesicht erscheinen einige hellrosa, runde rote Flecken. Sie jucken und schälen sich ein wenig. Da sie häufig im Frühling auftritt, wenn die Blumen blühen, wird sie „Pfirsichblütenflechte“ genannt. Diese Hautkrankheit beginnt im Frühjahr und klingt im Sommer und Herbst ab. Die Hauptsymptome sind weißliche oder rötliche runde oder ovale Flecken im Gesicht mit kleinen Schuppen an der Oberfläche und manchmal Juckreiz. Am häufigsten tritt es im Gesicht auf, kann aber auch an den Oberarmen, am Hals und an den Schultern auftreten. Sie kommt häufig bei Menschen mit allergischer Veranlagung vor und hängt auch mit Faktoren wie übermäßiger Sonnen- und Windeinwirkung, Verdauungsstörungen, Vitaminmangel, trockener Haut und der Verwendung minderwertiger Kosmetika zusammen. Wenden Sie das Arzneimittel nicht wahllos an, da sich Ihr Zustand sonst verschlechtern kann. 3. Saisonale Hautempfindlichkeit Bei manchen Menschen kommt es beim Wechsel der Jahreszeiten zu stärkeren Hautallergien: Trockenheit, Juckreiz, Schuppenbildung, Erythem usw. Die Empfindlichkeit der Haut hängt sowohl mit trockener Haut als auch mit Umwelt, Klima, Alter, Nahrungsmitteln und Kosmetika zusammen. Menschen, die zu Allergien neigen, sollten bei ihrer Ernährung mehr auf eine ausgewogene Ernährung achten, mehr Obst und Gemüse und weniger Fisch, Garnelen, Rind- und Hammelfleisch sowie fettige, süße und reizende Speisen essen. Experten raten, beim Auftreten allergischer Symptome sofort auf die Verwendung jeglicher Kosmetik zu verzichten und die Haut zu beobachten und zu pflegen. Waschen Sie Ihr Gesicht in dieser Zeit nicht mit zu heißem Wasser, um Hautreizungen zu vermeiden und achten Sie auf Sonnenschutz. |
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