Orthostatische Dysfunktionen treten normalerweise bei kleinen Kindern auf, hauptsächlich weil die neurologischen Funktionen des Kindes noch nicht vollständig entwickelt sind. Zu diesem Zeitpunkt ist es nicht besonders stabil und es wird häufig eine schlechte vasomotorische Reaktion festgestellt. Bei einer Änderung der Körperposition kann Anämie auftreten und es können Symptome wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Dies sind alles orthostatische Dysfunktionen. Wenn bei Ihnen als Eltern die oben genannten Probleme auftreten, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Was ist orthostatische Dysfunktion? 1. Klinische Manifestationen Es tritt häufiger bei Grund- und Sekundarschülern im Alter von 6 bis 14 Jahren auf. Hauptsymptome sind Energielosigkeit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und ein Engegefühl in der Brust nach dem morgendlichen Aufstehen. Beim Aufstehen aus der Hocke, im Liegen oder beim Aufsetzen kann es zu schwarzen Flecken vor den Augen des Patienten kommen, ihm kann schwindelig werden oder er kann sogar ohnmächtig werden. Normalerweise bin ich schon nach geringer Aktivität unruhig und kurzatmig und bei Autofahrten wird mir leicht schlecht. 2. Diagnosepunkte 1. Hauptbeschwerden: ① Schwindel und Energiemangel am Morgen; ② Unwohlsein nach dem Aufstehen; ③ Positiver Aufrechttest. 2. Sekundäre Erkrankungen: ① Schnelle Ermüdung; ② Angstgefühle oder Engegefühl in der Brust nach geringer Aktivität; ③ Anfälligkeit für Reisekrankheit; ④ Schwindelgefühle oder Unwohlsein wie Angstgefühle oder Engegefühl in der Brust beim Nehmen eines heißen Bades. Auf der Grundlage des Ausschlusses organischer Erkrankungen kann die Diagnose bestätigt werden, wenn einer der oben genannten Hauptzustände und zwei der oben genannten Nebenzustände erfüllt sind oder wenn die oben genannten zwei Hauptzustände erfüllt sind. 3. Behandlungsmöglichkeiten 1. Psychiatrische Behandlung: Zunächst einmal sollten wir wissen, dass es sich bei dieser Krankheit um eine gutartige Erkrankung mit einer guten Prognose handelt. Während des Heranwachsens des Kindes entwickelt sich die autonome Nervenfunktion allmählich und verbessert sich. Bei den meisten Kindern können die Symptome während der Pubertät allmählich gelindert werden, bis sie vollständig verschwinden. Wenn Eltern also feststellen, dass ihr Kind an einer orthostatischen Anpassungsstörung leidet, sollten sie nicht zu nervös sein, sondern ihren Kindern dabei helfen, die Angst abzubauen und das Vertrauen in die Überwindung der Krankheit zu gewinnen. 2. Bewegen Sie Ihre Gliedmaßen vor dem Aufstehen entsprechend, um die Erregbarkeit Ihrer sympathischen Nerven zu erhöhen. Vermeiden Sie beim Aufstehen zu heftige und zu schnelle Bewegungen. Dadurch können die Beschwerden deutlich gemindert oder ganz vermieden werden. 3. Wischen Sie Ihre Gliedmaßen mit einem kalten Handtuch ab, bis die Haut leicht rot wird, oder nehmen Sie einmal täglich ein kaltes Bad, um die Kontraktionsfunktion der Blutgefäße zu verbessern. 4. Medikamentöse Behandlung: Verwenden Sie Oryzanol, um die Funktion des autonomen Nervensystems zu regulieren, z. B. 20 mg Oryzanol, dreimal täglich. Wenn sich die Symptome bessern, reduzieren Sie die Dosis um die Hälfte. Eine Behandlung dauert 3 Monate. |
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