Wenn Ihre Brüste jucken und beim Kratzen rote Flecken entstehen, kann dies an einer Ekzeme liegen. Brustekzeme treten bei Müttern nach der Entbindung relativ häufig auf. Sie hängen eng mit dem Stillen und ungünstigen Stimulationen zusammen. Als Mutter sollten Sie Ihr Kind ermutigen, mehr an der Brust zu saugen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie auf die Sauberkeit der Brust achten. Sie können heiße Kompressen verwenden, um sie zu regulieren. Darüber hinaus sollten Sie auch auf Ihre Ernährung achten und Nahrungsmittel vermeiden, die anfällig für Allergien sind. Ursachen von Brustekzemen 1. Äußere Ursachen für Brustekzeme (1) Trockene Haut, übermäßiges Schwitzen, Kratzen, Reibung und andere Ernährungsfaktoren bei Müttern nach der Entbindung können ein Brustekzem auslösen. (2) Bei vielen Müttern entsteht ein Brustekzem aufgrund allergischer Reizungen durch Tierhaare, lokale Medikamente, bestimmte Seifen, Kosmetika, Farbstoffe usw. (3) Wenn Mütter stillen, saugen die Babys wiederholt an der Brust, was zu lokalen Reizungen, wie beispielsweise übermäßiger Feuchtigkeit in der Brust, führt. Dies kann allergische Reaktionen an den Brustwarzen und der umgebenden Haut hervorrufen und zu Brustekzemen führen. (4) Während der Wochenbettzeit nach der Entbindung kann auch eine ungeeignete Wohnumgebung zu Brustekzemen führen, wie etwa eine schlechte Belüftung des Raumes, die Einwirkung von Sonnenlicht und ultravioletter Strahlung usw. 2. Innere Ursachen für Brustekzeme (1) Mütter nach der Entbindung verbrauchen viel Energie und ihre körperliche Verfassung ist im Allgemeinen schlecht. Bei der oralen Einnahme bestimmter Medikamente können leicht endokrine Störungen und bakterielle Infektionen mit Ekzemen auftreten. (2) Wenn Mütter an chronischen Erkrankungen des Verdauungssystems, endokrinen Dysfunktionen oder anderen Krankheiten leiden, führen die Läsionen und Parasiten im Körper dazu, dass sie eine allergische Konstitution entwickeln und sich leichter mit Ekzembakterien infizieren. (3) Bei vielen Müttern sind psychische Faktoren wie langfristige Schlaflosigkeit, psychischer Stress und übermäßige Müdigkeit die Ursache für ein Brustekzem. (4) Auch Allergien gegen Nahrungsmittel wie Fisch und Garnelen können bei Müttern Brustekzeme auslösen. Behandlung von Brustekzemen 1. Allgemeine Grundsätze der Prävention und Kontrolle (1) Versuchen Sie, die Ursache der Erkrankung herauszufinden, verschaffen Sie sich ein umfassendes Bild von Ihrer Arbeitsumgebung, Ihren Lebensgewohnheiten, Ihrer Ernährung, Ihren Gedanken und Emotionen und führen Sie eine umfassende Körperuntersuchung durch, um festzustellen, ob chronische Erkrankungen oder Erkrankungen innerer Organe vorliegen, um so mögliche pathogene Faktoren auszuschließen. (2) Kranke Mütter sollten äußere Reize aller Art vermeiden, wie zum Beispiel Waschen mit heißem Wasser, heftiges Kratzen und übermäßiges Waschen. (3) Am besten vermeiden Sie den Verzehr von Fisch, Garnelen, starkem Tee, Kaffee, Alkohol usw., da es sich bei diesen Lebensmitteln um allergene und reizende Lebensmittel handelt. (4) Die Einnahme von Medikamenten sollte unter ärztlicher Anleitung erfolgen. Wenn das Brustekzem mit dem Stillen einhergeht, kann eine Entwöhnung erfolgen. 2. Medikamentöse Behandlung (1) Interne Therapie. Zur Linderung des Juckreizes können Antihistaminika eingesetzt werden. Bei Müttern mit akutem oder subakutem generalisiertem Brustekzem kann unter ärztlicher Anleitung eine intravenöse Infusion mit Calciumbromid, Calciumgluconat oder Natriumthiosulfatlösung erfolgen. (2)Topische Therapie Wählen Sie je nach Schwere der Brustläsionen eine geeignete Darreichungsform und ein geeignetes Medikament. Mütter mit kleinflächigem subakutem Ekzem können unter ärztlicher Anleitung eine Glukokortikoid-Creme verwenden. Die Wirkung ist besser, wenn sie äußerlich mit Teerpräparaten angewendet wird. (3) Traditionelle Chinesische Medizin. Bei der Behandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin steht die Beseitigung von Hitze und Feuchtigkeit im Mittelpunkt. Sie können den durch die Krankheit verursachten Juckreiz auch mit einem Spray aus chinesischer Medizin lindern. Mütter mit eitrigen Infektionen können zur Behandlung chinesische Kräutersud wählen. Bei Müttern mit akuter Erkrankung besteht die Hauptbehandlung darin, die Milz zu stärken und Feuchtigkeit zu beseitigen, während gleichzeitig die innere Hitze geklärt wird. Wei Ling-Abkochung kann in Kombination verwendet werden. Bei Müttern mit chronischem Ekzem sollte der Schwerpunkt auf der Blutversorgung und der Windableitung liegen, während Hitze und Feuchtigkeit beseitigt werden. Sie können Yangxue Dingfeng-Abkochung unter Anleitung eines chinesischen Mediziners einnehmen. |
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