Mit der Entwicklung der Wirtschaft haben sich die materiellen Bedürfnisse der Menschen kontinuierlich verbessert und immer mehr Menschen haben begonnen, einen gesunden und glücklichen Lebensstil zu verfolgen. Durch Fitness können Sie Ihren Körper nicht nur formen und schöner machen, sondern auch stärken und Ihre Widerstandsfähigkeit gegen bakterielle Infektionen verbessern. Wer fit ist, sollte nicht nur viel Sport treiben, sondern auch auf die Ernährung achten. Gibt es also spezielle Unterschiede zwischen Peptiden und proteinhaltigen Lebensmitteln, die von Fitnessbegeisterten häufig verwendet werden? Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie werden Peptide heute zunehmend in verschiedenen Branchen eingesetzt und finden breite Anwendung. Was sind die Unterschiede zwischen Proteinen und Peptiden? Peptide sind Verbindungen, die durch Dehydratationskondensation von 10 bis 100 Aminosäuremolekülen entstehen. Sie haben ein Molekulargewicht von weniger als 10.000 Da (Dalton), können semipermeable Membranen passieren und werden durch Trichloressigsäure und Ammoniumsulfat nicht ausgefällt. Es gibt auch Literatur, in der Peptide, die aus 2 bis 10 Aminosäuren bestehen, als Oligopeptide (Peptide mit kleinen Molekülen) bezeichnet werden; Peptide, die aus 10 bis 50 Aminosäuren bestehen, werden als Polypeptide bezeichnet; und Peptide, die aus mehr als 50 Aminosäuren bestehen, werden als Proteine bezeichnet. Derzeit gibt es Dutzende funktioneller Peptide, die in Reformhäusern (Functional Foods) eingesetzt werden können. Auch die direkte orale Verabreichung von Peptiden ist eine schnelle und effiziente Möglichkeit zur Aminosäurenergänzung und stellt eine langfristige Nahrungsergänzung für schwache und kranke Menschen dar. Die Einführung des Konzepts der Peptidernährung hat der umfassenden Anwendung funktioneller Peptide in Reformhäusern und Lebensmittelzusatzstoffen grenzenlose Vitalität verliehen. Beispielsweise werden Milchpeptide speziell für Säuglinge und Kleinkinder mit Kuhmilchallergie entwickelt. Es wird vorwiegend in Säuglingsnahrung sowie zur Anreicherung von bilanzierter Vollwertkost, Sportlernahrung und normaler Kost eingesetzt. Eiweißpeptide werden häufig in Nahrungsergänzungsmitteln sowie Säuglings- und Altennahrung verwendet. Maispeptide sind wirksam bei Müdigkeit nach dem Training, lindern Lebererkrankungen, verhindern Trunkenheit und Darmfunktionsstörungen. Protein: Eine Art biologisches Makromolekül, das in Organismen weit verbreitet ist. Es handelt sich um eine Peptidkette, die durch Peptidbindungen zwischen α-Amino- und α-Carboxylgruppen von α-Aminosäuren gebildet wird, die durch Nukleinsäuren kodiert werden. Es handelt sich um ein aktives Makromolekül mit einer spezifischen dreidimensionalen Struktur, die durch posttranslationale Verarbeitung erzeugt wird. Es handelt sich um eine hochmolekulare Verbindung, die dadurch gebildet wird, dass sich α-Aminosäuren in einer bestimmten Reihenfolge zu einer Polypeptidkette verbinden und sich anschließend eine oder mehrere Polypeptidketten auf eine bestimmte Art und Weise verbinden. Der Zusammenhang besteht darin, dass sie alle aus 20 basischen Aminosäuren bestehen, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind. Der Unterschied ist wie folgt 1. Strukturell: Ein Polypeptid ist eine lineare Aminosäurekette, die durch Dehydratationskondensation mehrerer Aminosäuren entsteht; ein Protein kann nur eine Polypeptidkette haben oder aus mehreren Polypeptidketten bestehen. 2. In Bezug auf die Funktion: Polypeptide haben nicht unbedingt eine biologische Aktivität; Proteine haben im Allgemeinen eine biologische Aktivität. 3. In Bezug auf die Konnotation: Polypeptid betont im Allgemeinen nur seine lineare Sequenz, also die Primärstruktur. Protein ist ein Begriff, der die dreidimensionale räumliche Struktur betont, das heißt, Protein hat eine Sekundärstruktur, Tertiärstruktur oder Quartärstruktur. |
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