Der Lungenentzündungs-Impfstoff ist, wie der Name schon sagt, ein Impfstoff, der den menschlichen Körper vor einer Infektion mit Lungenentzündung schützen soll. In unserem Leben lassen sich immer noch viele Menschen gegen Lungenentzündung impfen, was auch ihrer eigenen Gesundheit dient. Eine Impfung gegen Lungenentzündung ist für die Gesundheit der Bevölkerung sehr wichtig. Schließlich ist die Zahl der Lungenentzündungen immer noch sehr hoch, sodass die Bevölkerung einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist, an dieser Krankheit zu erkranken. Allerdings kommt es bei vielen Menschen nach der Impfung gegen Lungenentzündung zu Nebenwirkungen. Tatsächlich sind die oben genannten Nebenwirkungen nach der Verabreichung des Lungenentzündungs-Impfstoffs relativ häufig. Dies liegt auch daran, dass die körperliche Verfassung der meisten Menschen unterschiedlich ist. Wenn daher nach der Verabreichung des Lungenentzündungs-Impfstoffs Nebenwirkungen im Körper auftreten, muss jeder rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und sich gegebenenfalls behandeln lassen. Im Rahmen der inländischen registrierten klinischen Studie wurden insgesamt 592 Personen mit diesem Produkt geimpft. Die Sicherheitsinformationen nach kombinierter Analyse lokaler Reaktionen, systemischer Reaktionen und unerwünschter Ereignisse im Zusammenhang mit diesem Impfstoff werden wie folgt zusammengefasst: Wenn dieser Impfstoff getrennt von DTaP verabreicht wurde (297 Fälle), waren die häufigsten systemischen Nebenwirkungen Fieber (> 37,5 °C) und Schlafstörungen (26,60 %), Reizbarkeit (21,89 %), verminderter Appetit (15,49 %) und Durchfall (14,81 %). Die meisten Symptome waren mild, wobei in 2 Fällen (0,79 %) eine Körpertemperatur von > 39 °C auftrat. Zu den lokalen Nebenwirkungen an der Injektionsstelle zählten Erythem (11,11 %), Knötchen (7,74 %) und Schmerzen (9,09 %), wobei Erythem und Knötchen mit einem Durchmesser von > 2,5 cm 1 % ausmachten. Die Häufigkeit der oben genannten Nebenwirkungen war nach der ersten Dosis am höchsten und nahm nach der zweiten und dritten Dosis in unterschiedlichem Ausmaß ab. Bei gleichzeitiger Verabreichung dieses Impfstoffs mit DTaP (295 Fälle) waren die häufigsten systemischen Nebenwirkungen Fieber (> 37,5 °C) (28,81 %), Schlafstörungen (26,78 %), Reizbarkeit (26,44 %), Durchfall (24,07 %) und verminderter Appetit (16,61 %). Die meisten Symptome waren mild, wobei die Körpertemperatur in 4 Fällen (1,36 %) > 39 °C betrug. Zu den lokalen Nebenwirkungen an der Injektionsstelle zählten Erythem (10,85 %), Knötchen (7,46 %) und Schmerzen (11,86 %), wobei Erythem und Knötchen mit einem Durchmesser von > 2,5 cm 1 % ausmachten. Die oben genannten Nebenwirkungen treten am häufigsten nach der ersten Dosis und in unterschiedlichem Ausmaß nach der zweiten und dritten Dosis auf. Nebenwirkungen in verschiedenen Körpersystemen: Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle sind selten: Hautausschlag, Urtikaria oder nesselausschlag Blut und Lymphsystem. Sehr selten: Lymphadenitis, die auf die Injektionsstelle beschränkt ist. Reaktionen des Immunsystems. Selten: anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen einschließlich Schock, Angioödem, Dyspnoe, Bronchospasmus, Gesichtsödem. Durch die ausführliche Einführung im obigen Artikel haben wir daher einige häufige Nebenwirkungen nach einer Lungenentzündungsimpfung kennengelernt. Tatsächlich treten nach der Verabreichung des Lungenentzündungs-Impfstoffs noch viele Nebenwirkungen auf, die jedoch von Person zu Person unterschiedlich sind. Sie äußern sich im Allgemeinen in: Schock, Atembeschwerden, Gesichtsödem usw. Obwohl diese Nebenwirkungen normal sind, müssen wir sie nach dem Auftreten solcher Situationen rechtzeitig überprüfen und behandeln. |
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