Der menschliche Körper hat oft Probleme wie Erkältungen, Fieber usw. Dies sind kleinere Probleme und können mit üblichen Medikamenten behandelt werden, darunter auch Hautcandidose. Diese Krankheit kann in mehrere Typen unterteilt werden. Sie wird durch einige äußere Virusinfektionen verursacht und nach der Infektion treten einige Symptome auf. Was sind also die Symptome einer Hautcandidose? Der Ausschlag bei einer Candida-Dermatitis äußert sich meist in örtlichen Rötungen der Haut, leichten Schwellungen, oberflächlichen Erosionen und übel riechenden Absonderungen. Manchmal kann es auch trocken und schuppig sein. Candida-Dermatitis tritt häufig in Hautfalten wie der Leistengegend, den perianalen und Gesäßfalten, den Achselhöhlen und der Haut unter den Brüsten von Frauen auf. Sie kann auch in der Vorhaut der Eichel, den großen und kleinen Schamlippen, Nagelrillen und Mundwinkeln auftreten. Bei Kindern befällt die Candida-Dermatitis häufig die Haut des Rumpfes und des Halses und äußert sich in großflächigen, dichten, roten makulopapulösen Ausschlägen, die wie Hitzepickel aussehen. Gleichzeitig kann es zu einem Befall der Mund- oder Vulvaschleimhaut kommen, häufig in Verbindung mit einem käseartigen, pseudomembranösen Ausfluss. Wenn sich eine Candida-Dermatitis bestätigt, ist die Behandlung relativ einfach. Tragen Sie einfach eine schimmeltötende, antimykotische Salbe auf die betroffene Stelle auf. Da es jedoch auf die geschwürige Stelle aufgetragen wird, kommt es zu starken lokalen Reizungen und es können auch Flecken entstehen. Es wird empfohlen, den Rat des Arztes genau zu befolgen. Im Allgemeinen verschwindet Candida von selbst, wenn die Immunität gestärkt ist, und selbst wenn es überlebt, treten keine Symptome auf. Bei einer Erkältung beispielsweise und einer Schwächung der körperlichen Kräfte findet Candida albicans jedoch einen günstigen Lebensraum und die Bakterien vermehren sich und verursachen Entzündungen. Diagnose: 1. Der Ausschlag äußert sich meist in lokaler Hautrötung, leichter Schwellung, Erosion an der Oberfläche und übel riechenden Absonderungen. Manchmal kann es trocken und schuppig sein. 2. Eine Candida-Dermatitis der Haut kann auch die Mund- oder Vulvaschleimhaut befallen, oft mit käsigem Ausfluss in Form eines pseudomembranösen Ausflusses. 3. Candida-Dermatitis tritt häufig in Hautfalten wie der Leistengegend, den perianalen und Gesäßfalten, den Achselhöhlen und der Haut unter den Brüsten von Frauen auf. Sie kann auch in der Vorhaut der Eichel, den großen und kleinen Schamlippen, Nagelfurchen und Mundwinkeln auftreten. 4. Candida-Dermatitis bei Kindern betrifft häufig die Haut des Rumpfes und des Halses und äußert sich in großflächigen, dichten, roten makulopapulösen Ausschlägen, die wie Hitzepickel aussehen. 5. Candida albicans kann durch direkte mikroskopische Untersuchung oder Kultur nachgewiesen werden. 6. Patienten mit Candida-Dermatitis leiden unter unterschiedlich starkem Juckreiz. |
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