Nierensteine sind eine weit verbreitete Erkrankung, die jedoch auch schwer zu behandeln ist, weshalb ihnen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Wenn Sie einen Stein feststellen, sollten Sie sich daher so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. Um die Bildung von Steinen zu verringern, sollten Sie im Alltag weniger Spinat und Tofu essen. Das Medikament heißt Shenshitong und hat auch eine gewisse Wirkung auf Nierensteine. Manchmal treten nach dem Verzehr jedoch Symptome von Schmerzen im unteren Rücken auf. Heute werde ich Ihnen erklären, warum Sie nach der Einnahme des Shenshitong-Medikaments dumpfe Schmerzen im unteren Rücken haben. Shenshitong ist ein Arzneimittel zum Ausscheiden von Steinen. Wenn sich die Steine nach der Einnahme nach unten bewegen, treten Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken auf. Nierensteine werden in Oxalatsteine, Phosphatsteine und Harnsäuresteine unterteilt. Ihr Stein befindet sich auf der rechten Seite. Wenn er nicht groß ist, können Sie sich zusätzlich zur Einnahme einiger chinesischer Patentmedikamente wie Shenshitong und Shilintong einer konservativen Behandlung unterziehen. Steine lösen sich in einer alkalischen Umgebung leicht auf. Sie müssen sich daher leicht ernähren, hauptsächlich alkalische Lebensmittel zu sich nehmen, auf Alkohol verzichten, mehr als 2 Liter Wasser trinken, weniger schwitzen und mehr urinieren. Der Sommer ist die Hochsaison. Essen Sie also weniger Fisch und andere säurehaltige Substanzen? Spinat, Erdbeeren, Bambussprossen und Blumenkohl enthalten viel Oxalsäure. Wenn es sich um Harnsäuresteine handelt, sollte Blattgemüse die Hauptnahrung sein. Sie müssen einen Ultraschall durchführen, um genau herauszufinden, wie groß die Steine sind, um eine Hydronephrose oder Nierenschäden zu vermeiden. Sie können eine Nierensteinzange nehmen, aber Ihr Stein ist 1,2 Zoll groß, sodass es sein kann, dass er nach der Einnahme des Medikaments nicht herausfällt, weil der menschliche Harnleiter nur Steine mit einer Größe von höchstens 0,6 Zoll verarbeiten kann. Da bei Ihnen eine Nierenzyste vorliegt, ist bei Ihnen die extrakorporale Lithotripsie nicht möglich. Versuchen Sie es also zunächst mit Medikamenten. Wenn es entfernt werden kann, ist das am besten. Wenn nicht, die Symptome schwerwiegend sind und eine Niereninsuffizienz vorliegt, kann eine perkutane Nephrolithotomie durchgeführt werden. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung. Nierensteine sind eine häufige Steinerkrankung in der Urologie. Die medikamentöse Behandlung ist individuell sehr unterschiedlich und die Wirkung ist bei den meisten Patienten nicht sehr deutlich. Patienten mit Steinen haben möglicherweise keine Symptome oder leiden häufig unter Schwellungen und Schmerzen im unteren Rücken. Die meisten Patienten suchen ärztliche Hilfe auf, weil die Steine nur herausfallen und im Harnleiter stecken bleiben. Nierensteine können zunächst extrakorporal zertrümmert werden. Nach der Zertrümmerung muss ein Steinausscheidungsprozess stattfinden. Sie können weitere Sprungübungen machen und darauf achten, viel Wasser zu trinken. Wenn die Steine groß sind oder die extrakorporale Lithotripsie erfolglos ist, kann eine perkutane Nephrolithotomie mit Ultraschall in Betracht gezogen werden. Bei Patienten mit beidseitigen Nierensteinen sollte zuerst eine Seite behandelt werden. In Zukunft sollten Sie mehr Wasser trinken, um eine ausreichende Urinmenge sicherzustellen und sich entsprechend sportlich betätigen, um einer erneuten Steinbildung vorzubeugen. Nierensteine neigen zu Rückfällen. Bei Nierensteinen wird eine intramuskuläre Injektion von Progesteron empfohlen. Progesteron kann nicht nur die Krämpfe der glatten Muskulatur des Nierenbeckens und des Harnleiters lindern und Nierenkoliken behandeln, sondern auch den Harnleiter erweitern und die Diurese fördern, wodurch der Ausfluss der Steine erleichtert wird. Nehmen Sie zur Behandlung einige Steinentfernungsgranulate ein. Vorschläge: Verwenden Sie spasmolytische Medikamente, um den Harnleiter zu entspannen, und entzündungshemmende Medikamente entsprechend. Bei über 1 cm großen Steinen wird eine extrakorporale Ultraschalllithotripsie empfohlen. Bei unter 0,5 cm großen Steinen können nur Medikamente zur Förderung des Ausflusses verwendet werden, Sie müssen jedoch darauf achten, viel Wasser zu trinken. Darüber hinaus können sehr schwere Fälle nur mit einer Operation behandelt werden. |
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