Ab wie vielen Monaten sollte man am besten mit dem nächtlichen Füttern aufhören?

Ab wie vielen Monaten sollte man am besten mit dem nächtlichen Füttern aufhören?

Während das Baby wächst und sich entwickelt, verbessern sich Magen und Darm allmählich. Zu diesem Zeitpunkt muss es nachts nicht mehr gefüttert werden, insbesondere wenn es Beikost zu sich nehmen kann. Wenn das Baby also etwa sechs Monate alt ist, können Sie im Allgemeinen aufhören, es nachts zu füttern. Wenn Sie aufhören, es nachts zu füttern, sollten Sie einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Hören Sie nicht auf einmal auf. Sie sollten die Menge der nächtlichen Fütterung allmählich reduzieren und dann nach und nach aufhören, es nachts zu füttern. Dies kann auch verhindern, dass das Baby weint.

Ab wie vielen Monaten sollte man am besten mit dem nächtlichen Füttern aufhören?

Wenn das Baby 6 bis 7 Monate alt ist, sollten Eltern beginnen, es von der nächtlichen Fütterung abzugewöhnen. Denn die Magenkapazität des Babys ist zu diesem Zeitpunkt schon relativ vollständig. Wenn Sie Ihr Baby weiterhin um Mitternacht füttern, wirkt sich dies auf die Essgewohnheiten Ihres Babys in den ersten 100 Tagen aus und kann dazu führen, dass es schlechte Essgewohnheiten entwickelt. Darüber hinaus ist diese Zeit auch eine kritische Zeit für das Wachstum und die Entwicklung des Babys. Wenn das Baby nachts häufig gefüttert wird, beeinträchtigt dies leicht die Schlafqualität des Babys und damit auch die körperliche Entwicklung des Babys.

So entwöhnen Sie Ihr Baby richtig von der nächtlichen Fütterung

1. Reduzieren Sie die Anzahl der Fütterungen

Ab dem vierten Monat sollte die Mutter die Anzahl der nächtlichen Fütterungen systematisch reduzieren, damit sich das Baby allmählich daran gewöhnen kann, nachts keine Milch zu trinken. Sollte die Größen- und Gewichtsentwicklung des Babys jedoch nicht den Normvorgaben entsprechen, müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

2. Fütterungszeit anpassen

Verschieben Sie die nächtliche Fütterung Ihres Babys jeweils um eine halbe Stunde. Wenn Ihr Baby beispielsweise daran gewöhnt ist, zwischen 3 und 4 Uhr morgens um Mitternacht gefüttert zu werden, sollten Sie ihm nach dem Aufwachen zuerst Wasser geben und ihm eine halbe Stunde später Milch geben. Auf diese Weise können Sie die Fütterungszeit des Babys anpassen und die nächtlichen Fütterungen langsam beenden.

3. Seien Sie nicht weichherzig und füttern Sie es nicht, auch wenn Sie es quetschen.

Viele Mütter haben ein weiches Herz, wenn sie versuchen, nachts mit dem Stillen aufzuhören, aber tatsächlich ist dies ein großes Tabu. Mütter sollten sich die Einstellung aneignen, das Baby lieber herauszupressen als es zu füttern, sonst wird es schwierig, das Baby erfolgreich zu entwöhnen. Wenn Sie Angst haben, dass Ihr Baby Hunger hat, erhöhen Sie die Beikostmenge tagsüber.

4. Fügen Sie vor dem Schlafengehen Beikost hinzu, um Hunger vorzubeugen

Um den Hunger während des Schlafs zu reduzieren, füttern Sie Ihr Baby eine Stunde vor dem Schlafengehen. Geben Sie ihm beispielsweise Nahrungsmittel, die ein Sättigungsgefühl vermitteln, wie etwa Reisflocken. Darüber hinaus sollte die Menge der Nahrung über den Tag verteilt der jeweiligen Situation des Babys angepasst werden.

5. Verwenden Sie einen Schnuller

Manchmal weinen Babys nachts, nicht unbedingt, weil sie Hunger haben, sondern weil sie durch Saugen Trost suchen. Mütter können ihren Babys einen Schnuller zum Nuckeln geben, der zusätzlich eine beruhigende Wirkung haben kann. Wenn das Baby nicht weint, können Sie die nächtliche Fütterung langsam beenden.

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