Die Nebenniere ist eine Drüse in unserem menschlichen Körper. Sie hat viele Funktionen und es gibt auch einige Krankheiten. Die häufigste ist die Nebennierenvergrößerung. Wenn diese Krankheit auftritt, sollten wir sie rechtzeitig behandeln, um schwerwiegendere Folgen und Nebenwirkungen zu vermeiden. Im Allgemeinen treten vor der Nebennierenvergrößerung einige Symptome auf, die Sie daran erinnern, dass die Nebennieren vergrößert sind und ernst genommen werden sollten. Was ist also eine Nebennierenvergrößerung? Unter Nebennierenhyperplasie versteht man eine übermäßige Vermehrung und Überfunktion chromaffiner Zellen im Mark. Beide Erkrankungen können eine erhöhte Synthese und Freisetzung von Katecholaminen zur Folge haben und so eine Hyperkatecholaminämie hervorrufen. Ihre klinischen Erscheinungsformen sind ähnlich. Die Nebennierenmarkhyperplasie ist eine Erkrankung, die erst seit Anfang der 1960er Jahre ernst genommen wird. Es gibt keine eindeutige Schlussfolgerung hinsichtlich der Ursache. Es wurde festgestellt, dass es häufig zusammen mit anderen endokrinen Drüsenerkrankungen wie medullärem Schilddrüsenkarzinom und Hyperparathyreoidismus auftritt und eine der Läsionen der multiplen endokrinen Neoplasie Typ II ist. Die Behandlung der Nebennierenmarkhyperplasie erfolgt nach wie vor überwiegend chirurgisch. Dabei wird der Großteil der hyperplastischen bilateralen Nebennieren entfernt, sodass nur ein Teil der Rinde übrig bleibt, um eine Nebennierenrindeninsuffizienz nach der Operation zu vermeiden. Angeborene Nebennierenhyperplasie wird auch als Adrenogenitales Syndrom oder Nebennierenperversion bezeichnet. Die Ursache hierfür sind vor allem Defekte bei den Enzymen, die für die Biosynthese der Nebennierenrindenhormone notwendig sind, was zu einer abnormalen Synthese von Kortikosteroiden führt. In den meisten Fällen scheiden die Nebennieren nicht genügend glukoseregulierende und salzregulierende Hormone aus, dafür aber zu viele Androgene, was klinisch zu einer Nebennierenrindeninsuffizienz in unterschiedlichem Ausmaß führt, die bei Mädchen mit Maskulinisierung und bei Jungen mit Pubertätsverfrühung einhergeht. Darüber hinaus können verschiedene Syndrome wie Hyponatriämie oder Hypertonie auftreten. Nebennierenhyperplasie ist eine Reihe von klinischen Symptomen, die durch chronische Übersekretion von Nebennierenrindenhormonen verursacht werden. Die Hauptauswirkungen auf die Betroffenen sind ein Vollmondgesicht, violette Hautlinien, Akne, Bluthochdruck und Osteoporose. Im Allgemeinen sind Frauen häufiger von Nebennierenhyperplasie betroffen als Männer, und die Symptome sind unterschiedlich. Ein Patient muss die oben genannten Hauptsymptome nicht gleichzeitig aufweisen. Sie können je nach Ihrer spezifischen Situation eine medikamentöse oder chirurgische Behandlung wählen. Sie können vor der Behandlung einige Antibiotika einnehmen, um eine Infektion zu verhindern. |
<<: Ablation der Adenoidhypertrophie
>>: Ist ein großer Hypophysentumor gefährlich?
Neben der männlichen sexuellen Dysfunktion gibt e...
Patienten mit Sjögren-Syndrom müssen sich täglich...
Die Pflege eines Neugeborenen ist am schwierigsten...
Ich stellte plötzlich fest, dass mein Gesicht ges...
Bei einem nächtlichen Samenerguss ist in der Rege...
Die Menstruation hat einen großen Einfluss auf di...
Im menschlichen Körper gibt es viele Blutgefäße u...
Wie der Name schon sagt, kann Papaya- und Kudzu-W...
Ich glaube, jeder kennt das Wort „Kroton“. Es ist...
Flache Warzen sind eine Hautkrankheit, die viele ...
Der Zungenbelag kann tatsächlich bis zu einem gew...
Obwohl Medikamente zur Behandlung von Krankheiten...
Ist Schröpfen wirksam beim Abnehmen? Ist Schröpfe...
Die Bypass-Operation am Herzen ist in der klinisc...
Beinkrämpfe sind im Alltag recht häufig. Medizini...