Eisensulfattabletten sind ein gängiges Medikament zur Behandlung von Eisenmangelanämie. Es hat eine gute therapeutische Wirkung bei Unterernährung, schwangerschaftsbedingter Anämie und Eisenmangelanämie, die während der Entwicklung von Kindern auftritt. Bei der Einnahme von Eisensulfattabletten zur Behandlung von Eisenmangelanämie kann es dazu kommen, dass der Stuhl schwarz wird. Dies ist ein relativ normales Phänomen. Dieses Phänomen verschwindet allmählich, wenn Sie das Medikament absetzen. Bei der Einnahme von Eisensulfattabletten sollten Sie auch einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Warum wird mein Stuhl nach der Einnahme von Eisensulfattabletten schwarz? Eisensulfattabletten werden bei Eisenmangelanämie eingesetzt, die verschiedene Ursachen haben kann (z. B. chronischer Blutverlust, Unterernährung, Schwangerschaft, Entwicklungsphase der Kindheit usw.). Nach klinischer Beobachtung zeigte sich, dass auch die tägliche Einnahme einer Tablette einen guten therapeutischen Effekt hat. Was ist also der Grund für schwarzen Stuhl nach der Einnahme von Eisensulfattabletten? Worauf sollten wir achten? Die Einnahme von Eisensulfattabletten kann Verstopfung verursachen. Magen-Darm-Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch und Verstopfung können nach der Einnahme von Eisensulfattabletten auftreten. Eisensulfattabletten können die Darmmotilität verringern und Verstopfung verursachen. Eine unvollständige Aufnahme führt zu schwarzem Stuhl. Die Nebenwirkungen von Eisensulfattabletten zeigen: Es können gastrointestinale Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch und Verstopfung auftreten. Dieses Arzneimittel kann den Stuhlgang verringern, Verstopfung und schwarzen Stuhl verursachen. Daher ist schwarzer Stuhl eine Nebenwirkung der Einnahme von Eisensulfattabletten. Notiz: 1. Bei Verwendung zur täglichen Eisenergänzung sollte eine vorbeugende Dosis verwendet werden. 2. Die therapeutische Dosis sollte nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Sie sollte angewendet werden, nachdem der Arzt bei dem Patienten eine Eisenmangelanämie diagnostiziert hat. Während der Behandlung sollten das Blutbild und der Serumeisenspiegel regelmäßig überprüft werden. 3. Bei Patienten mit Alkoholvergiftung, Hepatitis, akuter Infektion, Darmentzündung, Pankreatitis usw. mit Vorsicht anwenden; bei Patienten mit Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren und Enteritis ulcerosa mit Vorsicht anwenden. 4. Nehmen Sie es nicht zusammen mit starkem Tee ein. 5. Um Magenreizungen zu lindern, nehmen Sie es am besten nach oder während der Mahlzeiten ein. 6. Bei einer Überdosierung oder bei Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen suchen Sie sofort einen Arzt auf. 7. Die Verwendung durch Allergiker ist verboten. Personen mit allergischer Konstitution sollten es mit Vorsicht verwenden. 8. Verwenden Sie das Produkt nicht, wenn sich seine Eigenschaften verändern. |
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