Der normale Menstruationszyklus einer normalen Person beträgt etwa 28 bis 30 Tage. Es ist normal, sieben Tage früher oder später zu sein. Da jeder Körper anders ist und von widrigen Umweltbedingungen beeinflusst wird, kann es zu einigen Veränderungen kommen. Frauen sollten jedoch während ihrer Periode vorsichtig sein. Wenn ihre Periode lange Zeit ausbleibt und mehr als sieben Tage dauert und sie nicht schwanger sind, kann nicht ausgeschlossen werden, dass dies durch Medikamente, Operationen oder andere Faktoren verursacht wird. 1. Eine Schwangerschaft kann 7 Tage nach Ausbleiben der Menstruation festgestellt werden. Der Urin kann mit dem „Early Pregnancy Test Strip“ getestet werden. Bei einem positiven Ergebnis ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Schwangerschaft vorliegt. Ist der „Early Pregnancy Test Strip“ negativ, ist das Gegenteil der Fall. Wenn Sie jedoch schwanger sind, treten andere Symptome auf, beispielsweise Übelkeit, Spannungsgefühl in der Brust usw. Der letzte Ausweg ist natürlich ein Gang ins Krankenhaus zur Ultraschalluntersuchung. 2. Auch Arzneimittelwirkungen , wie etwa endokrine Störungen nach langfristiger Einnahme von Verhütungsmitteln, können zu einer Verzögerung der Menstruation führen. Aufgrund von Patientenrückmeldungen stellten die Ärzte außerdem fest, dass ein Medikament der neuen Generation zur Steuerung der Magenmotilität, Metoclopramid, auch bekannt als Domperidon, diese Erkrankung ebenfalls verursachen kann. Da Metoclopramid die Blut-Hirn-Schranke nicht leicht passiert, geht man davon aus, dass es keine hemmende Wirkung auf zentrale Dopaminrezeptoren hat. Zentrale Dopaminrezeptoren werden gehemmt, was zu einer Verringerung der Menge hypothalamischer Freisetzungsfaktoren führt, die in den Hypophysenvorderlappen gelangen. Infolgedessen schüttet der Hypophysenvorderlappen weniger Gonadotropin und Corticotropin aus, was zu Amenorrhoe und verzögertem Eisprung führt. 3. Durch eine Operation kann es zu Verwachsungen kommen. So kann es beispielsweise bei einer Gebärmutteroperation zu Verwachsungen am Gebärmutterhals kommen, die eine Stase des Menstruationsblutes und somit eine Verzögerung der Menstruation zur Folge haben. 4. Zu den weiteren psychologischen Faktoren zählen psychische Anspannung, Stress, Umweltveränderungen und einige Erkrankungen, die das endokrine System beeinträchtigen. Kann zu einer Verzögerung der Menstruation führen. Experten-Tipp: Bleibt die Regelblutung nur gelegentlich 1-2-mal aus und treten keine weiteren Begleiterscheinungen auf, handelt es sich nicht um Menstruationsbeschwerden. Wenn der Abstand zwischen den Menstruationszyklen mehr als 35 Tage beträgt, spricht man von Oligomenorrhoe, und wenn die Menstruation länger als 3 Menstruationszyklen ausbleibt, spricht man von Amenorrhoe. Das Ausbleiben des Eisprungs nach einer Amenorrhoe kann zudem zu ernst zu nehmenden Problemen wie Osteoporose und Endometriumhyperplasie führen. Sie sollten umgehend ins Krankenhaus gehen und sich einer umfassenden Untersuchung unterziehen. |
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