Gastrointestinale Stromatumoren sind Tumoren im Verdauungstrakt, die aus zellulären Gründen entstehen. Wenn diese Tumoren nicht gereinigt oder behandelt werden, verursachen sie im menschlichen Körper schwere Krankheiten. Die medizinische Bildgebung von gastrointestinalen Stromatumoren ähnelt Magengeschwüren. Sie verursachen häufige Magenschmerzen, als ob etwas auf den Verdauungstrakt drückt. Können gastrointestinale Stromatumoren also geheilt werden? Gastrointestinale Stromatumoren sind Tumoren, die hauptsächlich im Verdauungstrakt auftreten und Spindelzellen anstelle von gewöhnlichen Epithelzellen enthalten. Der sogenannte Stromatumor ist ein neues Konzept, das in den letzten Jahren vorgeschlagen wurde. Er wird auch gastrointestinaler Stromatumor oder gastrointestinaler Stromatumor genannt. Da der Ursprung und die Lage des Tumors unklar sind, wird er meist als interstitiell zwischen Magen und Darm definiert. Die klinischen Erscheinungen ähneln Magengeschwüren, sind jedoch untypisch und weisen teilweise schwarzen Stuhl auf. Sie werden oft von Bauchschmerzen und Druck begleitet. Die bevorzugte Behandlungsmethode ist die chirurgische Resektion. Nach der Resektion ist die Wahrscheinlichkeit eines Tumorrezidivs sehr hoch und das Wachstum ist schnell. Gastrointestinaler Stromatumor (GIST) ist definiert als mesenchymaler Tumor, der hauptsächlich im Verdauungstrakt auftritt und Spindelzellen, nicht-gewöhnliche Epithelzellen oder zwei Zelltypen enthält und CD117-Aktivität zeigt. Der sogenannte Stromatumor ist ein neues Konzept, das in den letzten Jahren vorgeschlagen wurde. Er wird auch gastrointestinaler Stromatumor oder gastrointestinaler Stromatumor genannt. Da der Ursprung des Tumors unklar ist und sich die Stelle meist zwischen Magen und Darm befindet, wird er als interstitieller Tumor definiert. Die klinischen Manifestationen ähneln Magengeschwüren und sind nicht typisch. Es gibt einige schwarze Stühle. Er wird oft von Bauchschmerzen und Druck begleitet. Die erste Wahl der Behandlung ist die chirurgische Resektion. Die Wahrscheinlichkeit eines Tumorrezidivs nach der Resektion ist sehr hoch und er wächst schnell. Diese Art von Tumor reagiert nicht empfindlich auf Strahlen- oder Chemotherapie. Wenn der Patient nach der Operation in gutem Zustand ist, kann eine konservative Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin gewählt werden. Regelmäßige Nachuntersuchungen sollten an Zielorganen wie Magen und Lunge durchgeführt werden, um CT-Scans oder MRT-Scans durchzuführen, wenn die Bedingungen dies zulassen, um auf Metastasen zu prüfen. Derzeit verfügt die westliche Medizin nur über einen Genwirkstoff namens Imatinib, der 2003 auf den Markt kam und auf das c-kit-Gen abzielt. Er hat die Zulassung der US-amerikanischen FDA erhalten und wurde hauptsächlich für Leukämie entwickelt, ist jetzt aber auch für die Behandlung von Stromatumoren geeignet. |
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