Trockenes Ertrinken kommt im Alltag relativ selten vor und die Wahrscheinlichkeit seines Auftretens ist relativ gering. Sobald es zu trockenem Ertrinken kommt, müssen wir natürlich eine gute Vorbeugung verstärken. Es wird relativ versteckt sein und eine gewisse Inkubationszeit haben. Im Allgemeinen kann es grundsätzlich ausgeschlossen werden, wenn innerhalb von drei Tagen nach dem Landgang kein Anfall auftritt. Trockenes Ertrinken wird durch einen Krampf des Kehlkopfdachs verursacht, der zu einer Atemwegsobstruktion führt, die leicht zum Tod des Patienten führen kann. Gibt es beim trockenen Ertrinken eine Inkubationszeit? Trockenes Ertrinken bezeichnet einen Kehlkopfkrampf bei einem Kind aufgrund starker Stimulation, der zum Verschluss der Kehlkopfschleimhaut und zur Unfähigkeit führt, normal zu atmen, was zu Hypoxie führt. In schweren Fällen kann es zu Erstickung oder sogar zum Tod kommen. Einfach ausgedrückt liegt trockenes Ertrinken vor, wenn beim Anhalten des Atems ein Kehlkopfkrampf auftritt, der das Eindringen von Luft und Wasser verhindert, wodurch Sie im Wesentlichen ersticken. Die größte Gefahr beim trockenen Ertrinken ist daher das Ersticken. Anders als beim sekundären Ertrinken, das ein Lungenödem oder eine Funktionsstörung der Lungenbläschen verursachen kann, kann beim trockenen Ertrinken der Patient aufgrund eines Kehlkopfkrampfes nicht mehr atmen, was schließlich zum Tod durch Sauerstoffmangel führt. Was tun, wenn Sie unter trockenem Ertrinken leiden? 1. Entfernen Sie Fremdkörper aus Mund und Nase und neigen Sie den Kopf des Kindes schnell nach hinten. Entfernen Sie Schlamm, Unkraut, Erbrochenes usw. aus Mund und Nase des Kindes, um die Atemwege freizumachen. 2. Um den Wasserabfluss aus dem Körper zu fördern, legen Sie den Bauch des Kindes mit dem Kopf nach unten auf Ihre angewinkelten Knie. Durch Druck auf den Rücken wird das Wasser aus den Atemwegen und dem Magen gedrückt. 3. Externe Brustwiederbelebung: Achten Sie bei der externen Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Kindern darauf, den richtigen Bereich zu drücken. Legen Sie Ihre Hände übereinander und üben Sie gleichmäßigen, rhythmischen Druck senkrecht zu Ihrem Brustbein aus. 4. Künstliche Beatmung Trockenes Ertrinken kann zum Verschluss der Atemwege führen. Deshalb ist es für die Eltern am besten, zunächst eine künstliche Beatmung durchzuführen, um die Atemwege des Kindes freizumachen. Führen Sie nach jeweils zwei Mund-zu-Mund-Beatmungen sofort 30 Herzdruckmassagen durch. Gleichzeitig sollte die bei der Mund-zu-Mund-Beatmung ausgeblasene Luftmenge groß sein. 5. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf und rufen Sie die Notrufnummer 120 an. Schicken Sie das Kind schnell in das nächstgelegene Krankenhaus, um eine professionelle medizinische Behandlung zu erhalten. |
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