Was tun bei Nackenschmerzen im Schlaf?

Was tun bei Nackenschmerzen im Schlaf?

Wenn Sie beim Schlafen Schmerzen im Nackenbereich verspüren, beeinträchtigt dies Ihre Schlafqualität. Wenn dieses Phänomen häufig auftritt, müssen Sie darauf achten und sich rechtzeitig und wirksam behandeln lassen. Nackenschmerzen werden häufig durch eine zervikale Spondylose verursacht. Sie sollten sich intensiver um Ihren Nackenbereich kümmern und sich bei Bedarf rechtzeitig behandeln lassen. Akupunktur, Massage, Schröpfen und andere Methoden können helfen, die Schmerzen zu lindern.

Möglichkeiten zur Linderung von Nackenschmerzen

1. Um Ihren Nacken zu entspannen, stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin, legen Sie eine Hand auf Ihre Taille und neigen Sie Ihren Kopf leicht nach hinten, um Ihre Nackenmuskulatur zu entspannen. Legen Sie vier Finger Ihrer anderen Hand auf Ihren Nacken und massieren Sie die Muskeln von unten nach oben und dann von oben nach unten. Wechseln Sie die Hände und wiederholen Sie die Übung 10 Mal.

2. Passen Sie Ihre Atmung an: Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin, stützen Sie die Hände auf die Hüften, schauen Sie geradeaus, entspannen Sie die Nacken- und Schultermuskulatur, atmen Sie natürlich, allmählich tiefer und länger, und halten Sie diese Atmung 2–3 Minuten lang aufrecht.

3. Die Vorwärts- und Rückwärtsbeugehaltungen sind dieselben wie oben. Lassen Sie beim Ausatmen zunächst Ihren Kopf langsam sinken, wobei Ihr Unterkiefer möglichst weit Ihre Brust berührt. Heben Sie dann beim Einatmen langsam Ihren Kopf. Neigen Sie dann beim Ausatmen langsam Ihren Kopf nach hinten, wobei Ihre Augen nach hinten und oben gerichtet sind. Bringen Sie schließlich beim Einatmen Ihren Kopf wieder in die Normalposition und schauen Sie geradeaus. 5–10 Mal wiederholen.

4. Die Haltung für die Bewegung nach links und rechts ist die gleiche wie zuvor. Drehen Sie zunächst beim Ausatmen langsam den Kopf nach links und schauen Sie nach links hinter sich. Bringen Sie dann beim Einatmen den Kopf wieder in seine normale Position. Drehen Sie dann beim Ausatmen langsam den Kopf nach rechts und schauen Sie nach rechts hinter sich. Bringen Sie schließlich beim Einatmen den Kopf wieder in seine normale Position. 5–10 Mal wiederholen. 5. Die Beugehaltungen der linken und rechten Seite sind dieselben wie zuvor. Neigen Sie beim Ausatmen zunächst langsam Ihren Kopf nach links, sodass Ihr linkes Ohr Ihre linke Schulter berührt. Bringen Sie dann beim Einatmen Ihren Kopf wieder in die normale Position. Neigen Sie dann beim Ausatmen langsam Ihren Kopf nach rechts, sodass Ihr rechtes Ohr Ihre rechte Schulter berührt. Bringen Sie schließlich beim Einatmen Ihren Kopf wieder in die normale Position. 5–10 Mal wiederholen.

6. Die Haltung für die seitliche und hintere Aufwärtsrotation ist die gleiche wie oben. Drehen Sie beim Ausatmen zunächst langsam Ihren Kopf nach hinten oben links und schauen Sie nach hinten oben links. Bringen Sie dann beim Einatmen Ihren Kopf wieder in seine normale Position. Drehen Sie dann beim Ausatmen langsam Ihren Kopf nach hinten oben rechts und schauen Sie nach hinten oben rechts. Bringen Sie schließlich beim Einatmen Ihren Kopf wieder in seine normale Position. 5–10 Mal wiederholen.

7. Die Halskreishaltung ist die gleiche wie oben. Senken Sie zunächst den Kopf und drehen Sie ihn langsam zwei Kreise lang von links nach rechts und dann zwei Kreise lang von rechts nach links. 5–10 Mal wiederholen. Hinweis: Atmen Sie ein, wenn Sie den Kopf heben, und aus, wenn Sie den Kopf senken.

8. Dehnungsübungen: Stellen Sie sich schulterbreit hin und verschränken Sie die Hände hinter dem Kopf. Neigen Sie zunächst den Kopf in den Nacken, ziehen Sie die Hände kräftig nach oben und kehren Sie dann langsam in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie die Übung 5 Minuten lang.

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