Es besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen Schwindel und der Halswirbelsäule. Wir wissen, dass eine schwerwiegendere zervikale Spondylose häufig zu schlechter Durchblutung und einem Rückgang des Sauerstoffgehalts im Gehirn führt. Zu diesem Zeitpunkt verursacht der Sauerstoffmangel im Gehirn Schwindelsymptome und manchmal Übelkeit und Erbrechen. Dies sind alles offensichtliche Symptome, die durch eine zervikale Spondylose verursacht werden. Im täglichen Leben müssen wir die Behandlung verstärken und eine gute Konditionierung durchführen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schwindel und Halswirbelsäule? Schauen wir uns zunächst die Ursachen von Schwindel an. Ein Teil davon ist auf Veränderungen der Blutzirkulation im Gehirn zurückzuführen, die Schwindel und entsprechende Symptome verursachen. Dies hängt mit dem Grad der Verhärtung der Blutgefäße zusammen. Auch ein gestörter Hirnstoffwechsel kann Schwindel verursachen. Natürlich können auch strukturelle Veränderungen, wie Gefäßfehlbildungen und Tumorbildungen, Schwindel und andere unangenehme Symptome verursachen. Laut Literaturberichten sind 95 % der Schwindelanfälle auf Störungen des Gleichgewichtssystems im Innenohr zurückzuführen, das vom achten Nervenpaar im Gehirn gesteuert wird. Gleichzeitig mit dem Schwindel tritt ein deutliches Rotationsphänomen auf, das sich bei unbeabsichtigter Kopfdrehung noch verstärkt. Die vestibuläre Funktion des Innenohrs besteht darin, das Gleichgewicht des Körpers aufrechtzuerhalten. Wenn dieser Teil des Systems aus bestimmten Gründen degeneriert oder entzündet wird, tritt Schwindel auf. Bei manchen Patienten kann es nach der Operation auch zu Gleichgewichtsstörungen und Schwindelgefühlen kommen, wenn sie im Bett liegen. In orthopädischen Lehrbüchern wird eine Form der zervikalen Spondylose vom Vertebralarterientyp beschrieben, deren Ursache eine Knochenhyperplasie ist, die die Vertebralarterien auf einer oder beiden Seiten komprimiert, wodurch die Blutversorgung des Gehirns beeinträchtigt wird und Schwindelgefühle entstehen. Die Vertebralarterie ist Teil der Blutversorgung des Gehirns. Wenn die Halswirbelsäule instabil ist, kann die Bewegung des Kopfes einen Krampf der Vertebralarterie verursachen und Schwindelgefühle hervorrufen. In den meisten Fällen liegt jedoch nicht ausschließlich eine Vertebralarterienstenose vor. Eine Ischämie des Gehirns steht mit der Degeneration des gesamten zerebralen Arteriensystems und mit einer systemischen Gefäßsklerose in Zusammenhang. Eine Vertebralarterienstenose führt zu einer unzureichenden Blutversorgung und verursacht Schwindel In der klinischen Praxis wurde nur ein Fall einer angeborenen Blockierung einer Vertebralarterie festgestellt, und der Patient litt seit vielen Jahren unter Schwindel. Bei den meisten anderen Schwindelpatienten steht dies nicht mit einer zervikalen Spondylose in Zusammenhang. Wenn Schwindel durch unzureichende Blutversorgung aufgrund einer Vertebralarterienstenose verursacht wird, Das wäre ein permanenter Schwindel, denn die Arteria vertebralis ist ein knöchernes Rohr und es ist unmöglich, dass sie mal offen und mal verstopft ist. Bei Patienten, die unter Schwindel leiden, kommt es lediglich zu kurzzeitigen Anfällen. Wenn Sie Schwindelsymptome haben, können Sie einen Orthopäden aufsuchen. Nachdem Sie eine zervikale Spondylose ausgeschlossen haben, sollten Sie auch einen Neurologen und einen HNO-Arzt aufsuchen und einige der aktuell verfügbaren Tests durchführen lassen. Wenn ein Problem mit der Vertebralarterie vermutet wird, können interventionelle Methoden zur Bestätigung der Diagnose und Lokalisation eingesetzt werden. Wenn es zu einer Vertebralarterienstenose kommt, können zur Behandlung interventionelle Methoden wie die Erweiterung der Blutgefäße oder das Einsetzen von Stents eingesetzt werden. Bei Patienten mit instabiler Halswirbelsäule kann bei ausreichender psychologischer Vorbereitung eine Halswirbelsäulenversteifung durchgeführt werden. Die Wirksamkeit muss jedoch weiter beobachtet werden. |
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