Die Wirkung von abgekochtem Maisseidewasser auf schwangere Frauen

Die Wirkung von abgekochtem Maisseidewasser auf schwangere Frauen

Schwangere können mit Maisseide gekochtes Wasser trinken. Es kann den Körper regulieren, die Ausscheidung von Galle fördern und Cholezystitis vorbeugen. Es kann auch das Auftreten von Gelbsucht verhindern. In der Spätschwangerschaft wird die Nierenfunktion schwangerer Frauen erheblich beeinträchtigt, und zu dieser Zeit treten häufig Ödeme auf. Das Trinken von etwas mit Maisseide gekochtem Wasser kann Ödemen vorbeugen und hat eine harntreibende Wirkung.

Können schwangere Frauen Maisseidewasser trinken?

Es gibt ein Sprichwort, das besagt: „Schwangere können Maisseidewasser trinken, um den Fötus von Giftstoffen zu entgiften.“ Tatsächlich bezieht sich dies auf die Rolle der Maisseide bei der Förderung der Gallenausscheidung und der Vorbeugung von Cholezystitis und Gelbsucht. Generell können Schwangere Maisseidewasser trinken, am besten fragen Sie aber vorher Ihren Geburtshelfer um Rat. Auch wenn Sie es trinken, trinken Sie es nicht zu viel und nicht zu häufig. 2-3 Mal pro Woche, jeweils 200-300 ml, reichen aus. Beim Aufbrühen von Maisseide-Tee können Sie eine kleine Menge Zucker oder Chrysanthemen hinzufügen, um den Geschmack angenehmer zu machen.

In den späteren Stadien der Schwangerschaft nimmt die Belastung der Nieren der schwangeren Frau erheblich zu und Ödeme werden immer schwerwiegender. Zu diesem Zeitpunkt kann das maßvolle Trinken von Maisseidetee eine schlankmachende und harntreibende Wirkung haben. Darüber hinaus zeigt die moderne medizinische Forschung, dass Maisseide Vitamin K, Flavonoide, Sterole, Zucker, Biotin, Spurenelemente und organische Säuren enthält, die den menschlichen Körper mit einer Vielzahl essentieller Aminosäuren und anderen Nährstoffen versorgen können. Da Maisseide zudem eine erweiternde Wirkung auf die peripheren Blutgefäße hat, kann sie den Blutdruck wirksam senken. Gleichzeitig kann es auch die Anzahl der Blutplättchen erhöhen und die Blutgerinnung beschleunigen. Maisseide kann zudem die Gallenausscheidung fördern und das Auftreten von Cholezystitis und Gelbsucht verhindern.

Die Wirkung von abgekochtem Maisseidewasser auf schwangere Frauen

1. Maisseide hat eine harntreibende Wirkung und kann die Chloridausscheidung erhöhen. Sie hat eine gewisse Wirkung auf Ödeme, die durch verschiedene Ursachen verursacht werden.

2. Maisseide hat eine erweiternde Wirkung auf periphere Blutgefäße und hat eine schwache blutdrucksenkende Wirkung.

3. Maisseide kann die Gallenausscheidung fördern und als Choleretikum bei unkomplizierter chronischer Cholezystitis oder Cholangitis mit Gallenausscheidungsstörungen eingesetzt werden.

4. Maisseide kann den Blutgerinnungsprozess beschleunigen, die Anzahl der Blutplättchen erhöhen und Hämolyse widerstehen. Sie kann als Hämostatikum und Diuretikum verwendet werden und kann bei Blasen- und Harnsteinen sowie akuter hämolytischer Anämie eingesetzt werden.

5. Die antiallergische Wirkung von Maisseide kann zur Behandlung von Urtikaria und Asthma usw. genutzt werden; die entgiftende Wirkung von Maisseide kann zur Behandlung von Mastitis usw. genutzt werden.

Nebenwirkungen von Maisseide

Maisseide hat eine milde medizinische Wirkung und keine Nebenwirkungen. Achten Sie beim Einnehmen oder Trinken einfach auf die Dosierung. Im Allgemeinen werden jedes Mal 3–5 Gramm trockener Maisseide verwendet, während bei frischem Maisseide mehr verwendet werden kann.

Maisseide schmeckt süß und ist von Natur aus neutral. Sie gehört zum Lebermeridian, Gallenblasenmeridian und Blasenmeridian. Sie hat harntreibende, schwellende, leberberuhigende und gallensekretionsfördernde Wirkungen, senkt den Blutdruck und fördert die Milchproduktion. Sie kann von der Allgemeinbevölkerung verzehrt werden. Sie eignet sich besonders zur Ernährungskonditionierung für Patienten mit Bluthochdruck, Hyperglykämie, Gelbsucht und Gallensteinen. Sie hat auch eine gewisse therapeutische Wirkung bei Menschen mit Ödemen und Tröpfeln.

Es kann sinnvoll in Kombination mit anderen chinesischen Heilmitteln wie Spitzwegerich, Baikal-Helmkraut, Kokosnuss und Wachskürbisschale verwendet werden. Maisseide kann mit Artemisia capillaris kombiniert werden, was Gelbsucht reduziert und bei der Behandlung von Gelbsucht aufgrund von Hepatitis hilft. Maisseide wirkt harntreibend und kann Strangurie lindern. Sie eignet sich besonders für kurzes, rotes und schmerzhaftes Wasserlassen aufgrund von feuchter Hitze. Sie kann abgekocht und allein eingenommen oder zusammen mit Spitzwegerich, Perlgras usw. verwendet werden.

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