Das Phänomen des Haarausfalls ist im Leben recht häufig. Wenn der Haarausfall schwerwiegend ist, muss er behandelt werden. Untersuchungen haben ergeben, dass Haarausfall in einem wichtigen Zusammenhang mit psychologischen Faktoren steht. Wenn Sie unter zu viel psychischem Druck stehen oder unter einem schweren psychischen Trauma leiden, führt dies leicht zu Haarausfall. Behalten Sie eine optimistische und fröhliche Einstellung bei, schlafen Sie ausreichend und regulieren Sie die Nierenfunktion regelmäßig. Dies wird dazu beitragen, den Haarausfall zu lindern. Das Geheimnis zur Verbesserung des Haarausfalls 1. Schlafen Sie ausreichend Empfehlung: Versuchen Sie, mindestens 6 Stunden am Tag zu schlafen und gewöhnen Sie sich einen regelmäßigen Schlaf an. Die Stoffwechselphase findet hauptsächlich nachts statt, insbesondere zwischen 22 und 2 Uhr morgens. Daher müssen Freunde mit Haarausfall auf Ruhe achten. 2. Vermeiden Sie übermäßige Schäden Haarefärben, Dauerwellen und Haaretrocknen können zu bestimmten Haarschäden führen. Haarfärbemittel und Dauerwellenflüssigkeiten haben ebenfalls große Auswirkungen auf das Haar. Übermäßiger Gebrauch von Haarfärbemitteln führt dazu, dass das Haar seinen Glanz und seine Elastizität verliert. Empfehlung: Der Abstand zwischen Haarefärben und Dauerwelle sollte mindestens 3-6 Monate betragen. Vermeiden Sie im Sommer die direkte Sonneneinstrahlung und achten Sie beim Schwimmen und Sonnenbaden besonders auf Schutz. Waschen und kämmen Sie Ihr Haar im Sommer 3 bis 7 Mal pro Woche und im Winter 1 bis 3 Mal pro Woche. Beim Haarewaschen sollte die Wassertemperatur 40 °C nicht überschreiten, was der Körpertemperatur von 37 °C nahe kommt. 3. Haare waschen und kämmen Im Sommer können Sie es 3 bis 7 Mal pro Woche tun, im Winter 1 bis 3 Mal pro Woche. Die Wassertemperatur beim Haarewaschen sollte 40 °C nicht überschreiten, was der Körpertemperatur von 37 °C nahe kommt. Verwenden Sie keine Shampoos mit stark entfettenden oder alkalischen Eigenschaften, da diese Shampoos stark entfettend und austrocknend wirken, was leicht zu Haartrockenheit und nekrotischer Kopfhaut führen kann. Empfehlung: Achten Sie nicht nur auf Shampoo, sondern vermeiden Sie auch die Verwendung von Plastikkämmen. Am besten geeignet sind Buchsbaumkämme und Wildschweinborstenbürsten, die nicht nur Schuppen entfernen, sondern auch die Kopfhaut massieren und die Durchblutung fördern. 4. Bewahren Sie Ihre geistige Gesundheit Tägliche Ängste können zu Haarausfall führen und je tiefer die Depression, desto schneller der Haarausfall. Tipp: Frauen können durch eine angemessene Menge an Bewegung ihr Haar glänzend, schwarz und voller Vitalität halten. Die mentale Erschöpfung des Tages können Männer durch regelmäßiges tiefes Durchatmen, Spaziergänge und Entspannungsübungen beseitigen. Haarausfall muss zunächst diagnostiziert werden, ob er durch pathologische oder physiologische Faktoren verursacht wird. Wenn Sie gesundheitliche Probleme befürchten, wenden Sie sich am besten an einen professionellen Dermatologen, der Ihnen bei der Diagnose helfen kann. Wenn Sie eine fettige Kopfhaut haben, empfiehlt sich die Verwendung eines erfrischenden Shampoos, um die Haarqualität zu verbessern. |
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