Die Gefahren einer Mykoplasmen-Positivität bei Kindern sind relativ hoch. Bei einer Mykoplasmen-Infektion sind die Schäden am Nervensystem relativ schwerwiegend, da Kinder anfällig für Fieber, Krämpfe und Koma sind und die Hirnhäute relativ stark gereizt werden, was leicht zu blasenbildenden Ausschlägen führen kann. Auch die Schäden an den Harnwegen sind sehr schwerwiegend und führen häufig zu Hämaturie, verminderter Nierenfunktion und sogar Nierenversagen. Ist es ernst, wenn Kinder Mykoplasmen aufweisen? 1. Hautschäden: Die Häufigkeit einer Mykoplasmeninfektion bei Kindern, die Hautschäden verursacht, liegt bei 25 %. Diese Krankheit äußert sich hauptsächlich durch einen roten, makulopapulösen, masern- oder scharlachähnlichen Ausschlag, möglicherweise auch durch Blasenbildung (bullöser Ausschlag). 2. Schäden am Nervensystem: Berichten zufolge haben 7 % der mit einer Mykoplasmeninfektion ins Krankenhaus eingelieferten Kinder Schäden am zentralen Nervensystem, die sich hauptsächlich in Fieberkrämpfen, Koma, Anzeichen einer Hirnhautreizung und fokalen neurologischen Anzeichen äußern und auch geistige und Verhaltensstörungen aufweisen können. 3. Schäden an den Harnwegen: Eine Mykoplasmen-Infektion bei Kindern kann auch zu Schäden an den Harnwegen führen. Die Hauptmanifestationen dieser Krankheit sind Hämaturie, Proteinurie und Nierenversagen. 4. Schäden am Bewegungsapparat: Eine Mykoplasmeninfektion kann bei Kindern Arthritis verursachen, deren Hauptsymptome arthritisbedingte Veränderungen wie Gelenkschmerzen, Myalgie und Schwierigkeiten beim Gehen sind. 5. Auswirkungen auf die Prognose: Da die Luftröhre von Patienten, die sich gerade von einer Mykoplasmenpneumonie erholt haben, in einem hochempfindlichen Zustand ist, haben die Kinder immer noch Hustensymptome, aber solange kein Fieber vorliegt, gibt es kein Problem. Diese Überempfindlichkeitsreaktion dauert normalerweise ein bis zwei Monate und bei manchen Patienten dauert sie ein halbes Jahr. Pflege von Kindern mit Chlamydieninfektion 1. Eltern sollten ihren Kindern mehr Ruhe gönnen, das Schlafzimmer frisch halten, die Raumtemperatur bei 18–20 °C und die Luftfeuchtigkeit bei etwa 60 % halten, um zu verhindern, dass der Atemschleim austrocknet und sich nur schwer abhusten lässt. 2. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten, essen Sie nahrhafte und leicht verdauliche Speisen und trinken Sie viel Wasser. Sie sollten mehr Obst und frisches Gemüse essen. Am besten verzichten Sie abends auf Fleisch und essen weniger Fett. 3. Kinder sollten während der Krankheit isoliert werden, um eine Ansteckung anderer zu verhindern. 4. Eltern sollten ihre Kinder häufiger ins Grün und in die Natur mitnehmen. 5. Erhöhen Sie entsprechend die Aufnahme von Vitamin C- und Zink-reichen Lebensmitteln. 6. Eltern sollten auf Wetteränderungen achten und ihren Kindern rechtzeitig Kleidung an- oder ausziehen. 7. Kinderspielzeug sollte regelmäßig desinfiziert werden. 8. Bringen Sie Ihren Kindern bei, beim Husten den Mund mit einem Taschentuch oder einer Serviette zu bedecken, um die Tröpfchenverwirbelung zu minimieren. 9. Wird in einer Kindertagesstätte ein krankes Kind aufgefunden, muss es umgehend isoliert werden, um eine Ansteckung anderer Kinder mit der Krankheit zu verhindern. |
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