Auch eine positive Mycoplasma-UU-Infektion ist relativ wichtig. Im Allgemeinen wird sie durch sexuelle Übertragung verursacht, was häufig zu einer Genitalinfektion führt. Bei Frauen kann sie leicht zu Vaginitis und Zervizitis führen und schließlich zu einer Erosion des Gebärmutterhalses führen. Sie ist auch besonders schädlich für das Eierstockgewebe. Daher sollte in diesem Fall rechtzeitig eine medikamentöse Behandlung durchgeführt werden, um größere Gesundheitsschäden zu vermeiden. Ist ein Mycoplasma-UU-Positivbefund ernst? Eine Ureaplasma-Infektion wird hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen und kommt häufiger bei jungen Menschen in der Blüte ihrer sexuellen Entwicklung vor, insbesondere nach unsauberem Geschlechtsverkehr. Wenn im Urogenitaltrakt eine Entzündung auftritt und die Schleimhautoberfläche beschädigt ist, kann Ureaplasma urealyticum leicht durch den beschädigten Bereich eindringen und eine Infektion des Urogenitaltrakts verursachen. Nach einer Infektion mit Ureaplasma urealyticum zeigen die meisten Patienten keine offensichtlichen Symptome. Daher ist es für Patienten schwierig, die Infektion zu erkennen, und Ärzte können die Diagnose leicht verfehlen. Ureaplasma urealyticum kann in die Harnröhre, den Gebärmutterhals und die Bartholin-Drüsen eindringen und Urethritis, Zervizitis und eine Entzündung der Bartholin-Drüsen verursachen. Wenn die Infektion aufsteigt, kann sie Endometritis, entzündliche Erkrankungen des Beckens und Salpingitis, insbesondere Salpingitis, verursachen. Krankhafte Veränderungen der weiblichen Geschlechtsorgane durch eine Ureaplasma-Infektion sind eine wichtige Ursache für Unfruchtbarkeit. Die positive Rate der Ureaplasma-Kultur im Zervixschleim und Sperma unfruchtbarer Paare liegt bei über 50 %. Dies zeigt, dass eine Ureaplasma-Infektion mit dem Auftreten von Unfruchtbarkeit in Zusammenhang steht. Eine weitere ungünstige Ursache für eine Ureaplasma-Infektion ist eine Fehlgeburt. Manche Menschen haben festgestellt, dass die positive Rate an Ureaplasma in abgetriebenem Gewebe bei über 40 % liegt. Daher sollte bei unerklärlichen Fehlgeburten, insbesondere bei Mehrfachfehlgeburten, die Möglichkeit einer Ureaplasma-Infektion in Betracht gezogen werden. Entzündliche Verwachsungen der Eileiter aufgrund einer unvollständigen Obstruktion der Eileiter infolge einer Ureaplasma-Infektion können zu einer Einengung und Verstopfung des Lumens führen, was ebenfalls eine wichtige Ursache für eine Eileiterschwangerschaft ist. Maßnahmen zur Vorbeugung und Eindämmung einer Ureaplasma-Infektion: Sowohl der Ehemann als auch die Ehefrau sollten sich einem Ureaplasma-Test unterziehen, bevor sie eine Schwangerschaft planen. Wenn eine Ureaplasma-Infektion vorliegt, sollten sie warten, bis sie geheilt ist, bevor sie schwanger werden. Zweitens sollte bei einem positiven Testergebnis in der frühen Schwangerschaft eine rechtzeitige Behandlung erfolgen, um eine Schädigung des Fötus zu vermeiden. Nicht schwangere Frauen können Medikamente wie Fubaibao einnehmen. Ureaplasma urealyticum ist eine Krankheit, die durch sexuellen Kontakt übertragen wird. Daher ist es für Paare sehr wichtig, auf sexuelle Hygiene zu achten und unsauberen Sex zu vermeiden, um einer Infektion mit Ureaplasma urealyticum vorzubeugen. |
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