Was verursacht Taubheitsgefühle in den Zehen?

Was verursacht Taubheitsgefühle in den Zehen?

Im Alltag kommt es recht häufig zu Taubheitsgefühlen in den Zehen. Dafür gibt es viele Gründe. Eine schlechte Sitzhaltung führt beispielsweise zu einer schlechten Durchblutung der unteren Gliedmaßen, was über einen längeren Zeitraum zu Taubheitsgefühlen führen kann. Natürlich kann dies auch durch eine Krankheit verursacht werden. Die häufigste Krankheit ist ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann leicht zu einer abnormalen Nervenleitung und einer schlechten Durchblutung führen, was nicht nur zu Taubheitsgefühlen in den Zehen, sondern auch zu kalten Symptomen in den unteren Gliedmaßen führen kann.

Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule

Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule 1.

Psychotherapie: Eine der wichtigeren Behandlungen bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule ist die Psychotherapie. Um die übermäßige Anspannung und Angst vor der Krankheit abzubauen, sollten Ärzte den Patienten die Erkrankung genau erklären. Geben Sie den Patienten die Möglichkeit, richtige Konzepte zu entwickeln, die den Fortgang der Behandlung fördern.

Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule 2.

Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin: Die traditionelle chinesische Medizin verwendet Akupunktur, Massage, Schröpfen, Nadelmesser, Schaben, orale und äußerliche Anwendung chinesischer Medizin, Funktionsgymnastik, psychologische Beratung und andere umfassende Therapien zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule, wodurch gute Ergebnisse erzielt werden können. Wenn die Symptome einer Kompression des Rückenmarks oder der Spinalnervenwurzel schwerwiegend sind oder sich die Symptome nach 2–3 Wochen konservativer Behandlung verschlimmern, kann ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden. Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule 3.

Behandlung durch die westliche Medizin: Die medikamentöse Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule wird im Allgemeinen nur als unterstützende Behandlungsmethode eingesetzt und dient in erster Linie der Linderung der Symptome. Bei Patienten mit unerträglichen Schmerzsymptomen, die nicht liegen bleiben oder einschlafen können, können entsprechende entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, wie zum Beispiel Dexamethason, verabreicht werden. Alternativ kann eine krampflösende und schmerzstillende Tinktur äußerlich angewendet werden, um die lokalen Schmerzen zu lindern. Durch die größtmögliche Linderung der Schmerzen des Patienten wird die Durchführung weiterer Rehabilitationsmaßnahmen erleichtert.

Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule 4.

Chirurgische Behandlung: Die chirurgische Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ist eine wirksame Methode, mit der die Nervenkompression gründlicher gelindert und radikuläre Symptome beseitigt werden können. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der minimalinvasiven Chirurgie verursacht die minimalinvasive Chirurgie relativ weniger Schäden am menschlichen Körper, ist sicherer und hat sich zu einer immer perfekteren Behandlungsmethode entwickelt. Viele Patienten haben jedoch nach wie vor Angst vor einfachen chirurgischen Eingriffen und sind nicht bereit, sich einer chirurgischen Behandlung zu unterziehen, was zu Verzögerungen bei der Behandlung der Krankheit führt und die Wirksamkeit beeinträchtigt. Die Einführung der „Radio Frequency Target Ablation (PIRFT)“ ist eine international fortschrittliche minimalinvasive Technologie, die als das größte Wunder der Wirbelsäulenchirurgie des 21. Jahrhunderts gilt. Sie hat die Geschichte der Behandlung von Bandscheibenvorfällen verändert und ist bei der Behandlung von Bandscheibenvorfällen äußerst wirksam, was in der Geschichte der minimalinvasiven Wirbelsäulenbehandlung eine bahnbrechende Bedeutung hat.

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