Warum läuft das Kind, ohne den Boden zu berühren?

Warum läuft das Kind, ohne den Boden zu berühren?

Wenn Eltern feststellen, dass die Fersen ihrer Kinder beim Gehen nicht den Boden berühren, sollten sie darauf achten, da dies ein abnormaler Zustand ist. Wenn das Kind gerade erst laufen gelernt hat, ist dies natürlich nicht pathologisch und Sie sollten nicht zu sehr eingreifen. Im Allgemeinen wird sich der Zustand allmählich bessern. Wenn er sich jedoch über einen längeren Zeitraum nicht verbessert, kann dies an einer Gelenkbeugung liegen. Darüber hinaus sollten Eltern auch auf diese Krankheit achten, die durch Fersenkrämpfe verursacht wird.

Warum läuft das Kind, ohne den Boden zu berühren?

Pathologischer Mechanismus Bindegewebe ist ein spezielles Gewebe, das alle Zellen, Gewebe und Organe des Körpers zu einem Ganzen verbindet. Aufgrund seiner gewissen Härte und Zähigkeit übernimmt es im Körper nicht nur die Funktion der Haftung, Verbindung, Unterstützung und Belastung, sondern hat auch viele weitere Funktionen wie Abwehr, Schutz, Ernährung und Reparatur. Der Hauptbestandteil des Bindegewebes sind Kollagenfasern. Kollagenfasern liegen meist in Bündeln vor, können verzweigt und miteinander verflochten sein. Sie zeichnen sich durch hohe Zähigkeit und starke Zugfestigkeit aus, weisen jedoch keine Elastizität auf.

Rund um die Gelenke finden sich sowohl dichte und elastische Bänder, als auch lockeres Bindegewebe, das locker, elastisch und hoch beweglich ist. Bei einer Fixierung und Bremsung des Gelenks kommt es automatisch zu einer Verkürzung der Bänder und zum Verlust ihrer Elastizität aufgrund der fehlenden Spannung. Lockeres Bindegewebe unterliegt unter Bedingungen der Gelenkfixierung, lokaler Ödeme und schlechter Durchblutung, Traumata und Entzündungen proliferativen Veränderungen. Der Kollagengehalt nimmt zu und die Dichte nimmt zu, wodurch ein dichteres Bindegewebe entsteht, das die Gelenkbewegung einschränkt und Kontrakturen verursacht.

Klinische Manifestationen: Bei Patienten kommt es rasch zu einer Gelenkkontraktur, beginnend innerhalb einer Woche nach Ausbruch der Krankheit. Zu den frühen Manifestationen gehören ein deutlicher Widerstand gegen passive Bewegung und/oder Schmerzen bei maximaler Gelenkbewegung. Wenn sich die Kontraktur verschlimmert, verringert sich der Bewegungsbereich des Gelenks allmählich. Eine Achillessehnenkontraktur äußert sich häufig als Cuspidatum-Deformität. Die Unfähigkeit des Sprunggelenks, bei gestrecktem Kniegelenk eine Dorsalflexion von 0° zu erreichen, äußert sich in einer schweren Gehbehinderung. In schweren Fällen ist das Gehen selbst mit Orthesen für die unteren Gliedmaßen schwierig.

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