Kaugummi ist seit jeher ein sehr beliebter und leckerer Snack, denn Kaugummi dient nicht nur zum kontinuierlichen Kauen, um Süße und andere Aromen zu erhalten, sondern trainiert auch die Beißmuskulatur im Gesicht. Obwohl Kaugummi gut schmeckt, ist er nicht für jeden geeignet. Kinder in der Entwicklungsphase sollten beim Kaugummikonsum auf einige Dinge achten. Welche Gefahren bestehen beispielsweise, wenn Kinder Kaugummi essen? Viele Kinder kauen gerne Kaugummi. Ihre Eltern halten das für normal und hindern sie nicht daran. Aus medizinischer Sicht ist häufiges Kaugummikauen allerdings nicht förderlich für die Gesundheit von Kindern. Warum ist das so? Zunächst einmal besteht Kaugummi, wenn man seine Inhaltsstoffe betrachtet, hauptsächlich aus zwei Teilen: Zucker und Gummi sowie einer kleinen Menge Weichmacher. Wenn Kinder zu viel Zucker essen, entstehen zwei große Schäden: Unterernährung und Karies. Denn zu viel Zucker führt zu einem Kalorienüberschuss und damit zu einem verminderten Appetit, wodurch auch die Aufnahme anderer Nährstoffe entsprechend abnimmt. Zucker kann außerdem Karies verursachen, da er das Bakterienwachstum im Mund beschleunigt. Fruchtsäure kann zudem die Zähne angreifen und Zahnschmerzen verschlimmern die reduzierte Nahrungsaufnahme. Obwohl die Menge an Weichmachern in Kaugummi unbedenklich ist, kann häufiger Kaugummikonsum aufgrund der kumulativen Wirkung der Weichmacher die Gesundheit von Kindern beeinträchtigen. Zweitens haben Kinder beim Kaugummikauen ihre eigenen Eigenheiten, das heißt, sie kneten den gekauten Kaugummi möglicherweise in ihren Händen und stecken ihn dann zum Kauen wieder in den Mund. Auf diese Weise gelangen Bakterien, Viren, Parasiteneier usw. über die Hände in den Körper und verursachen Krankheiten. Da die Selbstkontrolle bei Kindern schlecht ist, kann es passieren, dass sie Kaugummi verschlucken, wenn sie ihn den ganzen Tag im Mund haben, oder er versehentlich in die Luftröhre gelangt, was lebensgefährlich sein kann. Darüber hinaus führt das Kauen von Kaugummi über einen längeren Zeitraum zu einer Anspannung der Kaumuskulatur, was zu einem Zähneknirschen im Schlaf führen und somit die Schlafqualität des Kindes beeinträchtigen kann. Jemand hat einmal gescherzt, dass die amerikanische Angewohnheit, im Schlaf mit den Zähnen zu knirschen, „ganz vom Kaugummikauen“ stamme. Natürlich kann es nicht schaden, ab und zu ein oder zwei Kaugummis zu essen, solange es sich dabei nicht um eine ungesunde Art des Verzehrs handelt, wie z. B. ihn nach dem Beißen in der Hand zu halten und ihn dann wieder in den Mund zu stecken. Wenn ein Kind allerdings kaugummisüchtig ist und zwei oder mehr Stückchen am Tag isst, sollten die Eltern einschreiten. |
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