Die sogenannten lebensmittelbedingten Krankheiten sind, umgangssprachlich ausgedrückt, Krankheiten, die durch falsche Ernährung verursacht werden, und beziehen sich hauptsächlich auf Krankheiten, die über den Mund in den Körper gelangen. Dazu gehören Infektionskrankheiten und toxische Krankheiten. Die häufigste ist die Lebensmittelvergiftung, die Darminfektionskrankheiten verursacht. Darüber hinaus sind zoonotische Infektionskrankheiten oder parasitäre Krankheiten ebenfalls relativ häufige Krankheiten dieser Art. Es handelt sich derzeit um eine menschliche Krankheit und eines der bedeutendsten Gesundheitsprobleme der heutigen Welt. Krankheitserreger Lebensmittelbedingte Krankheiten können Krankheitserreger haben und auch unterschiedliche Pathologien und klinische Erscheinungsformen aufweisen. Diese Krankheiten haben jedoch ein gemeinsames Merkmal: Sie werden durch das Essverhalten verursacht. Dies bietet eine wirksame Möglichkeit, diese Krankheiten zu verhindern: Eine verstärkte Überwachung und Verwaltung der Lebensmittelhygiene, die Förderung einer vernünftigen Ernährung, die Kontrolle der Lebensmittelverschmutzung und die Verbesserung der Lebensmittelhygienequalität können das Auftreten lebensmittelbedingter Krankheiten wirksam verhindern. Krankheitsmerkmale 1. Übertragung durch Lebensmittel Bei jeder Lebensmittelvergiftung handelt es sich um eine Erkrankung, die durch pathogene Faktoren verursacht wird, die als Überträger über die Nahrung und das Wasser in den Körper gelangen. 2. Der Ausbruch einer durch Lebensmittel übertragenen Krankheit kann sowohl wenige als auch Hunderte oder gar Tausende von Menschen betreffen. Was die Krankheitsform betrifft, handelt es sich bei mikrobiellen Lebensmittelvergiftungen meist um kollektive Ausbrüche mit einer langen Inkubationszeit (6 bis 39 Stunden), bei nicht-mikrobiellen Lebensmittelvergiftungen handelt es sich sporadisch oder um Ausbrüche mit einer kürzeren Inkubationszeit (einige Minuten bis mehrere Stunden). 3. Sporadische chemische Lebensmittelvergiftungen und bestimmte giftige Lebensmittelvergiftungen durch Tiere und Pflanzen treten häufig sporadisch auf, ohne dass ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen der Zeit und dem Ort des Auftretens des jeweiligen Falles besteht, wie z. B. Vergiftungen durch giftige Pilze, Kugelfische, Organophosphorvergiftungen usw. 4. Regionalität bedeutet, dass bestimmte durch Lebensmittel übertragene Erkrankungen in einer bestimmten Region oder einer bestimmten Bevölkerung gehäuft auftreten. So kommt beispielsweise Botulismus-Vergiftungen häufiger in Xinjiang (China) vor; Lebensmittelvergiftungen durch Vibrio parahaemolyticus kommen hauptsächlich in Küstengebieten vor; Vergiftungen durch schimmeliges Zuckerrohr kommen vor allem in nördlichen Regionen vor und Taenia bovis kommt hauptsächlich in Gegenden vor, wo der Verzehr von rohem oder halbgegartem Rindfleisch üblich ist. 5. Saisonalität: Die Häufigkeit bestimmter Krankheiten nimmt in bestimmten Jahreszeiten zu. So können beispielsweise bakterielle Lebensmittelvergiftungen das ganze Jahr über auftreten, sie treten jedoch am häufigsten im Sommer und Herbst auf. Vergiftungen durch giftige Pilze und frische Taglilien treten besonders häufig in der Wachstumsperiode im Frühjahr und Sommer auf und Vergiftungen durch Schimmel im Zuckerrohr treten vor allem von Februar bis Mai auf. |
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