Atemstillstandssyndrom

Atemstillstandssyndrom

Das Auftreten eines Atemstillstandssyndroms beeinträchtigt die kardiopulmonale Funktion des Patienten. Das Herz kann aufgrund geschwächter oder gestoppter Aktivität sogar nicht normal funktionieren, was die normale Atmung der Menschen beeinträchtigt. Es hat große Auswirkungen auf den menschlichen Körper, darunter Schlaganfall, Überdosis, Herzinfarkt usw. All dies muss beachtet werden, und Erste Hilfe sollte in normalen Zeiten geleistet werden, um ein erneutes Auftreten dieses Zustands zu verhindern.

Atemstillstandssyndrom

Ein Atemstillstand tritt ein, wenn das Herz (Herz) und die Lunge (Lunge) aufhören zu funktionieren – das Herz hört auf zu schlagen und die Person hört auf zu atmen.

Es gibt viele verschiedene Faktoren, die zu einem Herz-Kreislauf-Stillstand führen können, darunter:

Schlaganfall

Überdosis

Herzinfarkt

Ertrinken

Erstickung

Blutverlust

Stromschlag

Kohlenmonoxidvergiftung

Erste Hilfe bei Atemstillstand

1. Den Mund schnell ausziehen und den Inhalt entleeren. Wenn die Zunge zurückfällt, ziehen Sie sie mit einer Zange heraus.

2. Der Patient muss in Rückenlage liegen und den Kopf so weit wie möglich nach hinten neigen.

3. Führen Sie sofort eine Mund-zu-Mund-Beatmung durch. Die Methode ist folgende: Der Patient liegt auf dem Rücken und die Krankenschwester hebt mit einer Hand den Unterkiefer des Patienten an, um seinen Kopf nach hinten zu neigen und so die durch die herabhängende Zunge verursachte Blockierung der Atemwege zu lösen und die Atemwege offen zu halten. Mit der anderen Hand hält sie die Nasenlöcher des Patienten zu, um zu verhindern, dass beim Naseputzen Gas aus der Nase entweicht. Anschließend holt die Pflegekraft tief Luft und bläst kräftig in den Mund des Patienten, bis der Brustkorb leicht anschwillt. Anschließend dreht die Pflegekraft den Kopf leicht zur Seite und entspannt sofort die Hände, die die Nasenlöcher zudrücken, so dass der Patient selbstständig atmen kann, und wiederholt diesen Vorgang. Ein Erwachsener atmet 12 bis 16 Mal pro Minute ein. Die Ausatmung sollte kurz sein und etwa ein Drittel einer Atemzeit ausmachen. Erfolgt auf das Pusten keine Reaktion, muss geprüft werden, ob die Atemwege frei sind und das Pusten angemessen ist. Wenn der Patient die Zähne zusammenbeißt, kann die Pflegekraft stattdessen Luft durch den Mund in die Nase blasen. Die Methode entspricht grundsätzlich der Mund-zu-Mund-Beatmung.

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