Wenn Sie Kopfschmerzen haben, wirkt sich dies auch auf andere Körperteile aus, beispielsweise auf Ohren und Augen. Kopfschmerzen verursachen daher eine große Belastung für den menschlichen Körper, da sie auf geistige Anspannung, übermäßige Müdigkeit oder lange Stunden vor dem Computer zurückzuführen sind. Außerdem senden uns bestimmte Erkrankungen des Gehirns Signale, die Kopfschmerzen verursachen können. Darüber hinaus verursachen Kopfschmerzen nach dem Auftreten auch Augenschmerzen. behandeln 1. Nebenhöhlenentzündung Behandeln Sie die Krankheit mit Medikamenten gegen eine verstopfte Nase, Analgetika und Antibiotika. 2. Gehirnerkrankungen Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika, Analgetika, Antiepileptika und osmotischen Diuretika sowie, falls notwendig, einem chirurgischen Eingriff und, wenn der Tumor gestreut hat, mit Chemotherapie und Strahlentherapie. Klinische Manifestationen 1. Krankheitslage Ein akuter Krankheitsbeginn mit Fieber ist häufig die Folge einer Infektionskrankheit. Akute Kopfschmerzen, die ohne Abklingen anhalten und von unterschiedlich starker Bewusstseinsstörung ohne Fieber begleitet werden, deuten auf eine intrakranielle Gefäßerkrankung (wie Subarachnoidalblutung) hin. Langfristig wiederkehrende oder pochende Kopfschmerzen sind meist vaskuläre Kopfschmerzen (wie Migräne) oder Neurosen. Chronische, fortschreitende Kopfschmerzen, die von Symptomen eines erhöhten Hirndrucks (wie Erbrechen, Bradykardie und Papillenödem) begleitet werden, sollten als Hinweis auf intrakraniale raumfordernde Läsionen beachtet werden. Chronische Kopfschmerzen bei jungen und mittelalten Menschen, jedoch ohne erhöhten Hirndruck, treten häufig aufgrund von Angst und emotionaler Anspannung auf und sind meist Muskelkontraktionskopfschmerzen (oder Spannungskopfschmerzen). 2. Kopfschmerzort Für die Diagnose der Ursache ist es von großem Wert zu wissen, ob der Kopfschmerz einseitig, beidseitig, frontal oder okzipital, lokalisiert oder diffus, intrakraniell oder extrakraniell ist. Beispielsweise treten Migräne und Cluster-Kopfschmerzen häufig einseitig auf. Kopfschmerzen, die durch intrakraniale Läsionen verursacht werden, sind häufig tief und diffus. Die Stelle der Kopfschmerzen, die durch tiefe intrakraniale Läsionen verursacht werden, stimmt nicht unbedingt mit der Stelle der Läsion überein, aber der Schmerz strahlt häufig auf die gleiche Seite wie die Läsion aus. Kopfschmerzen aufgrund von Bluthochdruck treten häufig in der Stirn oder im gesamten Kopf auf. Kopfschmerzen aufgrund systemischer oder intrakranieller Infektionskrankheiten sind meist Schmerzen im gesamten Kopf. Eine Subarachnoidalblutung oder eine Hirnhautentzündung können neben Kopfschmerzen auch Nackenschmerzen verursachen. Augenkopfschmerzen sind oberflächlich und auf die Augenhöhle, die Stirn oder die Schläfenregion beschränkt. Auch rhinogene oder odontogene Schmerzen sind meist oberflächlich. 3. Ausmaß und Art der Kopfschmerzen Der Schweregrad von Kopfschmerzen wird im Allgemeinen in drei Typen unterteilt: leicht, mittelschwer und schwer, es besteht jedoch keine parallele Beziehung zwischen der Schwere der Erkrankung. Am stärksten sind die Schmerzen bei Trigeminusneuralgie, Migräne und Hirnhautreizungen. Die Schmerzen eines Gehirntumors sind normalerweise mäßig oder leicht. Manchmal sind auch neurologische Kopfschmerzen ziemlich stark. Kopfschmerzen durch Bluthochdruck-, Gefäß- und Fiebererkrankungen sind oft pulsierend. Neuralgien ähneln häufig einem elektrischen Schlag oder Kribbeln, während Kopfschmerzen durch Muskelkontraktionen häufig mit starkem Druck, einem Spannungs- oder klammerartigen Schmerz einhergehen. 4. Zeitpunkt und Dauer der Kopfschmerzen Manche Kopfschmerzen können zu bestimmten Zeiten auftreten. Beispielsweise verschlimmern sich intrakraniale raumfordernde Läsionen häufig am frühen Morgen. Kopfschmerzen aufgrund einer Sinusitis treten ebenfalls häufig am frühen Morgen oder am Morgen auf. Cluster-Kopfschmerzen treten häufig nachts auf. Migräne bei Frauen hängt häufig mit der Menstruation zusammen. Durch Hirntumore verursachte Kopfschmerzen sind in der Regel dauerhaft und können unterschiedlich lange Remissionsperioden aufweisen. 5. Faktoren, die Kopfschmerzen verschlimmern oder lindern: Husten, Niesen, Kopfschütteln und Bücken können Kopfschmerzen aufgrund von intrakranieller Hypertonie, vaskulärer Kopfschmerzen, Kopfschmerzen aufgrund einer intrakraniellen Infektion und Kopfschmerzen aufgrund eines Hirntumors verschlimmern. Cluster-Kopfschmerzen werden durch aufrechtes Stehen gelindert. Kopfschmerzen, die durch eine akute Entzündung der Halsmuskulatur verursacht werden, können durch Nackenbewegungen verschlimmert werden; Kopfschmerzen, die durch chronische oder berufsbedingte Krämpfe der Halsmuskulatur verursacht werden, können durch Bewegung und Massage der Halsmuskulatur allmählich gelindert werden. Migränekopfschmerzen können durch die Einnahme von Ergotamin gelindert werden. |
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