Tollwut ist eine relativ schwere Krankheit, die hauptsächlich durch Bisse kranker Hunde verursacht wird. Die Inzidenzrate ist sehr hoch, wenn keine Tollwutimpfung verabreicht wird. Sobald die Krankheit ausbricht, ist auch die Sterblichkeitsrate sehr hoch. Daher ist nach einem Hundebiss zunächst die Wunde wiederholt unter fließendem Wasser zu waschen und dann rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen, um sich gegen Tollwut impfen zu lassen. Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes genau und führen Sie eine entsprechende Konditionierung durch. Merkmale der Tollwut bei Kindern: Zunächst einmal ist die Inzidenzrate hoch: Mehr als 60 % der Inzidenzrate entfallen auf Kinder unter 14 Jahren. Dies liegt vor allem daran, dass Kinder viele Möglichkeiten zum aktiven Kontakt mit Haustieren haben. Zweitens ist die Invaliditätsrate bei Tollwut bei Kindern höher als bei Erwachsenen. Da Kinder klein sind, besteht bei tollwütigen Hunden, die sie angreifen, eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie am Kopf, im Gesicht, am Hals und an den oberen Gliedmaßen gebissen werden. Das Beißen in die Augen kann zur Erblindung führen, das Abbeißen der Nase oder der Ohren kann zu Entstellungen führen und es gibt auch Fälle, in denen Finger, Penisse und Hoden abgebissen wurden. Drittens ist Tollwut bei Kindern eine ernste Erkrankung, da die Körperteile, in die sie gebissen werden, in der Nähe des zentralen Nervensystems liegen, was die Wundbehandlung erschwert. Die Durchblutung ist extrem stark, die Inkubationszeit ist kurz und die Erkrankung ist ernst. Viertens wird bei Tollwut bei Kindern die Immunisierung nach der Exposition häufig verzögert. Manche Kinder werden nicht gebissen, sondern gekratzt oder geleckt, und ihre Eltern werden nicht rechtzeitig informiert, sodass sie nicht rechtzeitig behandelt und nicht gegen Tollwut geimpft werden, was zur Krankheit führt. Spezifische Symptome der Tollwut: Schon das bloße Hören des Begriffs „Wasser“ kann bei Patienten Rachenmuskelkrämpfe auslösen; auch Angst vor Blähungen ist ein einzigartiges Symptom der Tollwut: Ein erfahrener Arzt kann bei Patienten Rachenmuskelkrämpfe auslösen, indem er ihnen hinter dem Rücken Luft zufächelt. Der paralytische Typ tritt normalerweise im Spätstadium des exzitatorischen Typs auf, wobei Lethargie und Lähmung die wichtigsten klinischen Merkmale sind. Unabhängig davon, ob es sich um wütende oder stille Tollwut handelt, führt dies letztendlich zu weiterer Lähmung und dann zum Koma und Tod. Die häufigste Todesursache ist Atemversagen. Ohne intensivmedizinische Versorgung tritt der Tod häufig innerhalb der ersten Krankheitswoche ein. Freundliche Tipps: Da Kinder an Tollwut erkrankt sind, müssen wir die Inkubationszeit der Tollwut beachten und einige Besonderheiten jeder Periode berücksichtigen. Nur wenn wir das relevante Wissen über Tollwut besser kennen, können wir verhindern, dass Kinder an Tollwut erkranken. Nach der Ansteckung mit Tollwut tritt die Krankheit nicht sofort auf. Sie muss die Inkubationszeit durchlaufen, dann in das zentrale Nervensystem des menschlichen Körpers aufsteigen und sich dann auf die Zielorgane ausbreiten. Erst dann treten einige klinische Symptome auf. Zuerst treten die frühen Symptome auf, dann kommt es zu Aufregung, Schluckbeschwerden usw. Wenn bei einem Kind eine Tollwutinfektion bestätigt ist, muss es aktiv behandelt werden. |
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