Myome sind eine häufige Nebenerscheinung vieler gutartiger Tumore und treten vor allem bei Frauen auf. Wenn sie im Frühstadium nicht sehr schwerwiegend sind, können sie mit Medikamenten behandelt werden. Wenn sie jedoch groß sind, müssen sie operativ entfernt werden, da sonst Läsionen entstehen. Jede Operation birgt gewisse Risiken, und auch eine Myomoperation ist riskant. Während der Operation sind Nähte erforderlich, die nach fast vollständiger Genesung entfernt werden müssen. Medizinische Fäden sind zwar sicherer als normale Fäden, gehören aber nicht zum Körper und es ist nicht förderlich für die Wundheilung, wenn man sie im Körper belässt. Wie viele Tage sind also angemessen, um nach einer Myomoperation die Fäden zu ziehen? Brustmyome sind gutartige Veränderungen. Wenn sie klein sind, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen erforderlich. Wenn sie groß sind, ist eine rechtzeitige chirurgische Entfernung erforderlich. Eine langfristige Entwicklung kann zu bösartigen Veränderungen führen. Die Nähte können eine Woche nach der Operation entfernt werden. Essen Sie keine scharfen Speisen und essen Sie mehr Gemüse und Obst. Es wird nicht empfohlen, innerhalb eines Monats nach der Operation zur Arbeit zu gehen. Essen Sie mehr proteinreiche, fettarme Lebensmittel. Ernährungstabus nach einer Myomoperation: 1. Gesundheitsprodukte mit hohem Östrogengehalt 2. Vermeiden Sie koffeinhaltige Lebensmittel wie Schokolade, kohlensäurehaltige Limonaden, stärkehaltiges Gebäck und fettige Milchprodukte, hormonhaltiges Fleisch und raffinierten Zucker. Stellen Sie Ihre Ernährung auf eine fettarme, vegetarische Ernährung um, denn eine fettreiche Ernährung trägt nicht nur zur Fettleibigkeit bei, sondern führt auch zu einem Ungleichgewicht des Östrogenspiegels, der die Hauptursache für die Entwicklung darstellt. 3. Hoher Anteil tierischer Fette: Übermäßiger Fettkonsum reichert sich in den Brüsten an, was die Belastung der Brüste erhöht und den Zustand verschlimmert. Essen Sie weniger fetthaltige Lebensmittel, wie zu viel Fett, Schmalz, Fett, Schweinehaut, Hühnerhaut, Entenhaut usw. 4. Reizende Lebensmittel und Gewürze: Je mehr Gewürze Sie verwenden, desto besser: Medizinische Forschungsergebnisse zeigen, dass natürliche Gewürze wie Pfeffer, Zimt, Nelken, Fenchel, Ingwer usw. eine gewisse Reizwirkung und Toxizität haben. Wenn Sie in Ihrer Ernährung zu viele Gewürze verwenden, kann dies in leichten Fällen zu Mundtrockenheit, Halsschmerzen, Energiemangel, Schlaflosigkeit usw. führen und in schweren Fällen zu Krankheiten. Deshalb ist es besser, in der täglichen Ernährung möglichst wenig zu würzen. |
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