Es gibt viele Symptome einer Angststörung. Da psychische Angst oft zu körperlichen Reaktionen führt, wie z. B. wandernden Schmerzen im ganzen Körper, zeigt dies, dass die Angststörung relativ schwerwiegend ist. Sie sollten rechtzeitig einen Psychologen für eine psychologische Beratung aufsuchen. Sie können unter ärztlicher Anleitung einige angstlösende Medikamente zur Behandlung verwenden. Darüber hinaus ist auch eine psychoanalytische Behandlung eine gängige Behandlung. Wie behandelt man Angststörungen? 1. Psychoanalytische Behandlung: Die psychoanalytische Therapie ist eine der frühesten und einflussreichsten Therapien der modernen Psychotherapie. Helfen Sie Menschen mit Angststörungen, die Grundursachen ihrer inneren psychologischen Konflikte zu verstehen. Die Behandlung findet normalerweise in einem warmen, ruhigen Raum statt. Der Patient liegt auf einem bequemen Schlafsofa oder Stuhl mit dem Gesicht zur Decke. Der Therapeut sitzt hinter dem Patienten und bittet ihn, sich auf seine Erinnerungen zu konzentrieren. Die Behandlung muss 3 bis 5 Mal pro Woche durchgeführt werden und dauert jeweils 40 bis 50 Minuten. Die gesamte Behandlungsdauer kann zwischen 3 und 6 Monaten, aber auch zwischen 2 und 3 Jahren oder sogar länger liegen. 2. Systematische Desensibilisierungsbehandlung: Die systematische Desensibilisierung ist eine auf Entspannung basierende Methode zur Beseitigung von Ängsten. Es besteht aus drei Teilen: Muskelentspannung, Angstgradiententabelle und der fantasievollen Verbindung von Angstsituationen mit Muskelentspannung. Bestimmen Sie bei der tatsächlichen Anwendung zunächst den Grad Ihrer emotionalen Belastung. Erlernen Sie dann verschiedene Entspannungsmethoden. Führen Sie dann je nach Angstniveau ein Entspannungstraining von leicht bis hoch durch. Stellen Sie sich Szenarien vor, die am wenigsten zu Anspannung führen, und erzielen Sie durch den Entspannungsprozess einen Desensibilisierungseffekt, bis die Angst beseitigt ist. Gehen Sie dann zu einem höheren Angstniveau über und passen Sie sich schrittweise an die durch die Angst verursachten Situationen an. 3. Kognitive Verhaltenstherapie: Die Erscheinungsformen und Behandlungen von Angststörungen variieren je nach den spezifischen Symptomen des Patienten. (1) Techniken der Verhaltenstherapie, deren Hauptfunktion darin besteht, herauszufinden, welche Schlüsselfaktoren in der Situation die Angstsymptome des Patienten verursachen. Der Arzt verwendet dann eine Technik namens „systematische Desensibilisierung“, um die Angst des Patienten vor diesen spezifischen Faktoren zu verringern. (2) Wenn die Angstsymptome des Patienten unabhängig von einer bestimmten Situation sind, das heißt, sie nicht speziell auf eine bestimmte Umgebung bezogen sind, wird der Arzt ein „Entspannungstraining“ anwenden, um das allgemeine Anspannungsniveau des Patienten zu senken. (3) Da Angstpatienten oft ein Gefühl der Hilflosigkeit zeigen, wird der Therapeut dem Patienten dabei helfen, nützliche Fähigkeiten (wie soziale Techniken und Techniken des direkten Sprechens) zu erlernen, um das Selbstvertrauen des Patienten in verschiedenen Situationen zu stärken. |
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