In der traditionellen chinesischen Medizin befindet sich Leber-Qi in der Leber. Wenn das Leber-Qi normal ist, ist die Leber definitiv gesünder. Wenn das Leber-Qi abnormal ist, tritt wahrscheinlich eine Lebererkrankung auf. Eine solche Erkrankung ist die Leber-Qi-Stagnation, die in der klinischen Praxis relativ häufig vorkommt. Was sind also die Symptome einer Leber-Qi-Stagnation? Wenn Sie zu Reizbarkeit neigen oder ein Engegefühl in der Brust, Schmerzen im Unterleib oder in der Brust haben, sollten Sie vorsichtig sein! Depression oder Reizbarkeit Dieses Symptom tritt am häufigsten auf und äußert sich in gedrückter Stimmung, ständigem Seufzen oder Reizbarkeit, was sich auf das tägliche Leben und die Arbeit auswirkt. Vielleicht bekommst du Depressionen! Engegefühl und Schmerzen in der Brust usw. Der Lebermeridian verläuft durch den Unterbauch, die Brust, die Flanken, den Kehlkopf, den oberen Teil des Kopfes und andere Körperteile. Eine Stagnation des Leber-Qi kann Symptome wie Schmerzen im Unterbauch, Brustspannen, Flankenschmerzen und Kopfschmerzen verursachen. Läsionen im Hals- und Rachenraum Der Lebermeridian verläuft durch den Hals. Wenn das Leber-Qi dort stagniert, haben die Betroffenen das Gefühl, einen Fremdkörper im Hals zu haben, und können weder schlucken noch aushusten. In der chinesischen Medizin nennt man das „Pflaumenkern-Qi“. Wenn die Qi-Stagnation über einen längeren Zeitraum anhält, beeinträchtigt sie außerdem die normale Zirkulation von Blut und Körperflüssigkeiten und kann zu Schleim- und Blutstauungen im Hals und zur Entstehung von Knoten am Hals usw. führen. Läsionen der weiblichen Brust und der Menstruation Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass „die Leber der Frau ein angeborener Faktor“ ist und Frauen daher anfälliger für eine Stagnation des Leber-Qi sind. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen können auch ein Spannungsgefühl in der Brust, Knoten, Dysmenorrhoe oder Menstruationsbeschwerden auftreten. Erkrankungen des Verdauungssystems Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Leber und Milz sowohl physiologisch als auch pathologisch eng miteinander verbunden sind. Eine anhaltende Stagnation des Leber-Qi kann sich auf Milz und Magen auswirken und zu einer gestörten Verdauung, vermindertem Appetit, Aufstoßen, Blähungen, unförmigem Stuhl und sogar Durchfall führen. Passen Sie Ihren Arbeits- und Ruheplan an Patienten mit Leber-Qi-Stagnation sollten gute Arbeits- und Ruhegewohnheiten entwickeln. Ausreichender Schlaf ist die Grundvoraussetzung für einen vitalen Geist. Daher ist es für die Leber von großem Nutzen, jeden Tag früh ins Bett zu gehen und früh aufzustehen. |
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