Kann eitrige Mumps geheilt werden?

Kann eitrige Mumps geheilt werden?

Eitrige Parotitis ist auch eine relativ häufige Form von Mumps. Die Patienten erleiden schwere Infektionen, die zu Verstopfung und Retention führen. Die Ursachen sind vielfältig, beispielsweise schlechte Mundhygiene. Bakterien dringen über den Parotisgang in die Drüse ein und verursachen Entzündungen. Zu diesem Zeitpunkt ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Zuerst müssen wir die pathogenen Bakterien verstehen und dann eine symptomatische entzündungshemmende Behandlung durchführen. Normalerweise sollten wir auf Mundhygiene achten, unsere Zähne rechtzeitig putzen und gut gurgeln.

Behandlung von eitriger Mumps

Eine akute eitrige Parotitis sollte so früh wie möglich mit Breitbandantibiotika gegen grampositive Kokken behandelt werden. Zur Anwendung kommen lokale physikalische Therapien wie Ultrakurzwellen, Infrarot oder die äußerliche Anwendung chinesischer Medizin. Zur Reinigung des Mundes lokal ausspülen. Wenn die Entzündung durch eine konservative Behandlung nicht unter Kontrolle gebracht werden kann, verspürt der Patient pochende Schmerzen, ein lokales Ödem oder eine Kompression des Ohrspeichelgewebes mit Eiteraustritt aus dem Ohrspeichelgang.

Einerseits sollte eine Eiterkultur zur Feststellung der Arzneimittelempfindlichkeit durchgeführt werden, andererseits sollte eine Inzision und Drainage erfolgen. Achten Sie gleichzeitig auf eine systemische unterstützende Behandlung, einschließlich Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Gleichgewicht. Die Behandlung einer chronisch eitrigen Parotitis kann konservativ erfolgen. Wenn eindeutig Steine ​​vorhanden sind, der Ohrspeicheldrüsenhauptgang erweitert ist, sich Eiter ansammelt und häufig Schwellungen auftreten, kann eine Parotidektomie zur Erhaltung des Gesichtsnervs in Betracht gezogen werden.

Vorbeugung von eitriger Mumps

Um das Auftreten von eitriger Mumps zu verhindern, ist eine gute Mundhygiene wichtig. Putzen Sie Ihre Zähne jeden Morgen und Abend, spülen Sie Ihren Mund nach dem Essen aus und führen Sie bei Bedarf eine Parodontalreinigung durch. Patienten mit schwacher Konstitution, langer Bettruhe, hohem Fieber oder Fasten leiden häufig unter Dehydration. Sie sollten die Mundpflege verstärken (z. B. gründliches Zähneputzen, häufiges Gurgeln mit Chlorhexidinlösung usw.), den Flüssigkeitshaushalt aufrechterhalten und die Ernährung und die Behandlung gegen Infektionen verstärken. Nach größeren chirurgischen Eingriffen, vor allem im Bauchbereich, kann die Reflexfunktion der Speicheldrüsen vermindert oder aufgehoben sein. Daher sollte darauf geachtet werden, das Auftreten einer akuten eitrigen Parotitis zu verhindern.

Klinische Manifestationen

Eine akute Parotitis eitrig tritt häufig einseitig auf. Der Beginn ist plötzlich und die meisten Patienten haben systemische Symptome wie hohes Fieber, Schüttelfrost, allgemeines Unwohlsein und Leukozytose. Bei einigen Patienten sind die oben genannten systemischen Reaktionen möglicherweise nicht offensichtlich. Der Ohrspeicheldrüsenbereich war auf der betroffenen Seite deutlich gerötet und geschwollen, die retromandibuläre Vertiefung war verschwunden und das Ohrläppchen war nach oben gerichtet. Aufgrund der Dichte der Ohrspeicheldrüsenkapsel ist die Schwellung gehemmt, der Innendruck steigt, die Schmerzen sind stark und die Druckempfindlichkeit deutlich zu erkennen. Es gibt unterschiedliche Grade der Einschränkung der Mundöffnung. Die Öffnung des Ohrspeichelganges ist auf der betroffenen Seite gerötet und geschwollen, es tritt eitriger Ausfluß aus. Aufgrund der Faszientrennung handelt es sich bei Abszessen häufig um zahlreiche, verstreute kleine Eiterherde, so dass im Frühstadium kein typisches Fluktuationsgefühl auftritt. Eiter aus der Ohrspeicheldrüse kann die Faszie der Ohrspeicheldrüse durchdringen und in angrenzende Gewebe oder Räume gelangen, wie etwa in den äußeren Gehörgang und den Parapharyngealraum.

Chronische eitrige Parotitis tritt häufig beidseitig auf und die meisten Patienten suchen wegen wiederkehrender Schwellungen der Ohrspeicheldrüse einen Arzt auf. Manchmal treten beim Essen Schwellungen auf, die leicht schmerzhaft sind. Im Allgemeinen gibt es keine systemischen Symptome. Die Ohrspeicheldrüse ist leicht geschwollen oder nicht deutlich zu erkennen, die Kanalöffnung kann leicht gerötet sein und beim Zusammendrücken der Drüse kann trüber Speichel austreten. Bei Patienten mit langem Krankheitsverlauf fühlt sich die Drüse hart und zäh an und der Ohrspeicheldrüsengang erscheint dick und hart, strangartig.

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