Tatsächlich ist Lebertran gut für die Gesundheit von Babys, da die Nahrungsergänzung mit Lebertran die Kalziumaufnahme fördern und sich positiv auf das Wachstum und die Gesundheit des Babys auswirken kann. Allerdings gilt: Je mehr Lebertran ein Baby isst, desto besser. Es gibt eine bestimmte Mengenanforderung. Wenn ein Baby zu viel isst, können bei ihm leicht unerwünschte Symptome wie Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Reizbarkeit, Schwitzen oder Erbrechen auftreten. 1. Ist es gut für Babys, Lebertran zu essen? Es ist notwendig, Ihrem Baby Lebertran als Nahrungsergänzung zuzuführen, allerdings gilt nicht unbedingt „mehr ist besser“. Die empfohlene Tagesdosis an Vitamin A und Vitamin D beträgt 2500–5000 Einheiten bzw. 400–800 Einheiten. Die Vitamine A und D können Vergiftungen hervorrufen, wenn sie in kurzer Zeit zu große Dosen aufnehmen oder wenn über einen langen Zeitraum hinweg täglich zu viel davon eingenommen wird. Zu den Symptomen zählen verminderter Appetit, fehlende Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Schwitzen, Kopfschmerzen, Erbrechen, Schläfrigkeit, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen usw. Handelsübliche konzentrierte Vitamin AD Tropfen (konzentrierte Lebertrantropfen) enthalten pro Gramm 50.000 Einheiten bzw. 5.000 Einheiten Vitamin A und D. 1 Gramm enthält etwa 30 Tropfen, daher genügen 3-5 Tropfen pro Tag. 2. Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme von Lebertran? Es wird allgemein angenommen, dass man Kindern bereits in der Neugeborenenperiode Lebertran verabreichen sollte, das heißt, ab der dritten bis vierten Woche nach der Geburt sollte man konzentrierten Lebertran hinzufügen, beginnend mit einem Tropfen pro Tag und allmählich steigernd, jedoch nicht mehr als 5 Tropfen. Die Einnahme erfolgt am besten nach einer Mahlzeit. Bei Frühgeborenen, Zwillingen und Neugeborenen mit Erkrankungen des Verdauungstrakts sollte ab der zweiten Woche nach der Geburt zusätzlich Lebertran verabreicht werden, wobei die Dosis auf maximal 5 bis 7 Tropfen pro Tag erhöht werden sollte. Nach einem Monat kann auf 3 bis 5 Tropfen pro Tag umgestellt werden. Gleichzeitig können Sie eine angemessene Menge an Kalziumpräparaten einnehmen, nicht mehr als 0,5 Gramm pro Tag. 3. Können Säuglinge und Kleinkinder ihren Kalziumbedarf durch die Einnahme von Lebertran ergänzen? Lebertran kann kein Kalzium ergänzen, er kann lediglich die Kalziumaufnahme fördern, daher sollten Sie gleichzeitig auch professionelle Kalziumtabletten einnehmen. Heutzutage enthalten einige Kalziumtabletten für Kinder sowohl Kalzium als auch Vitamin D. Es ist wissenschaftlicher, diese Tabletten Kindern zu geben, und das eingenommene Kalzium wird von Kindern besser aufgenommen. |
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