Um eine Kontrolle und Heilung der Krankheit zu erreichen, müssen Patienten mit einer Herzerkrankung den Arzt aktiv bei der Behandlung unterstützen. Da das Herz ein wichtiges blutbildendes Organ im menschlichen Körper ist, beeinträchtigt eine Herzerkrankung die normale blutbildende Funktion des Herzens. Bei der Behandlung von Herzerkrankungen müssen je nach Typ gezielte Methoden ausgewählt werden. Da westliche Medizin schwere Nebenwirkungen hat, neigen manche Menschen dazu, sich mit traditioneller chinesischer Medizin behandeln zu lassen. Kann traditionelle chinesische Medizin also Herzkrankheiten behandeln? (1) Gedämpfte Taube mit roter Blüte und Panax Notoginseng Rohstoff 5 Gramm Panax Notoginseng, 6 Gramm Saflor, 1 Taubenbaby, 10 Gramm Kochwein, 3 Gramm raffiniertes Salz, 10 Gramm Frühlingszwiebeln, 5 Gramm Ingwer, 10 Gramm Sojasauce, 5 Gramm brauner Zucker und 100 Gramm Pflanzengalle. üben 1. Unreinheiten aus der Färberdistel entfernen; Panax Notoginseng zu Pulver mahlen; die Taube töten, Haare, Eingeweide und Krallen entfernen und sauber waschen; den Ingwer in Streifen und die Frühlingszwiebeln in Stücke schneiden; den Kohl in 4 cm lange Stücke schneiden. 2. Die Taube in eine Dampftasse geben, Kochwein, Sojasauce, braunen Zucker, Ingwer, Zwiebel und Salz hinzufügen und 30 Minuten marinieren, dann Panax Notoginseng, Saflor und Chinakohl hinzufügen. 3. Stellen Sie zum Schluss die Dampftasse in den Dampfgarer und schalten Sie dann die hohe Hitze zum Dämpfen ein. Es dauert etwa 50 Minuten und Sie können es anschließend essen. Wirkung Fördert die Durchblutung, beseitigt Blutstauungen und nährt Qi und Blut. Es ist für Patienten mit koronarer Herzkrankheit geeignet, die durch Blutstauung in den Herzmeridianen verursacht wird. Verwendung Einmal täglich zu den Mahlzeiten oder allein einnehmen. Schwangere sollten den Verzehr vermeiden. (2) Gedämpfte Taubeneier mit Färberdistel und Panax notoginseng Rohstoff 10 Gramm Panax Notoginseng-Pulver, 6 Gramm Saflor, 5 Taubeneier, 3 Gramm raffiniertes Salz und 200 ml Hühnersuppe. üben 1. Die Färberdistel von Unreinheiten befreien, die Taubeneier kochen und schälen. 2. Geben Sie zunächst die Hühnersuppe zum Köcheln in den Topf, fügen Sie dann Panax Notoginseng-Pulver, Saflor, raffiniertes Salz und gekochte Taubeneier hinzu und lassen Sie alles 25 Minuten kochen. Wirkung Füllen Sie Qi und Blut wieder auf und lösen Sie Blutstase. Geeignet für Patienten mit koronarer Herzkrankheit vom Typ Angina Pectoris. Wie man isst Einmal täglich. Schwangere sollten den Verzehr vermeiden. Diät für Herzpatienten 1. Verzichten Sie auf anregende Nahrungsmittel und Getränke sowie auf stimulierende Medikamente Chili, Ingwer, Pfeffer, Tabak, Alkohol, das Trinken großer Mengen starken Tees und die Einnahme von stimulierenden Medikamenten wie Koffein und Amphetamin können ebenfalls eine Belastung für das Herz darstellen. Dies ist besonders wichtig für Patienten mit rheumatischer Herzerkrankung, die eine schlechte Herzfunktion haben. 2. Salzaufnahme angemessen begrenzen: Das Prinzip ist das gleiche wie bei der Begrenzung der Salzaufnahme. Patienten mit rheumatischen Herzerkrankungen sollten weniger natriumreiche Lebensmittel wie Bananen essen, um Ödeme zu vermeiden. 3. Langsam trinken Das Trinken großer Mengen Wasser, Tee, Suppe, Fruchtsaft, Limonade oder anderer Getränke auf einmal erhöht schnell das Blutvolumen und erhöht dadurch die Belastung des Herzens. Trinken Sie deshalb nicht zu viel, am besten nicht mehr als 500 ml auf einmal. Wenn Sie mehr Wasser trinken müssen, trinken Sie es in mehreren Portionen, jedes Mal etwas weniger, und halten Sie zwischen den einzelnen Getränken längere Abstände ein. 4. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten Patienten mit Herzerkrankungen sollten nicht zu viel essen. Die gesamte tägliche Energiemenge sollte auf 4 bis 5 Mahlzeiten verteilt aufgenommen werden, um übermäßige Magen-Darm-Völlegefühle und Zwerchfellanhebungen nach den Mahlzeiten zu reduzieren und eine erhöhte Herzbelastung zu vermeiden. Das Abendessen sollte früh eingenommen werden und leicht sein. Essen oder trinken Sie nach dem Abendessen nicht viel anderes oder trinken Sie nicht viel Wasser. 5. Begrenzen Sie die Protein- und Kalorienaufnahme angemessen Bei Herzinsuffizienz kann die tägliche Proteinaufnahme auf 25–30 Gramm mit 600 kcal Wärmeenergie kontrolliert werden. Nach 2–3 Tagen kann die Proteinaufnahme auf 40–50 Gramm mit 1000–1500 kcal Wärmeenergie erhöht werden. Nachdem sich der Zustand verbessert hat, erhöhen Sie langsam die Protein- und Wärmeenergiezufuhr, jedoch nicht zu stark, um eine zusätzliche Belastung des Herzens zu vermeiden. 6. Essen Sie leicht verdauliche Lebensmittel Bei Patienten mit Herzerkrankungen kommt es zu einer verminderten Durchblutung, Magen-Darm-Verstopfung und Ödemen, welche die Verdauung und Aufnahme von Nahrung beeinträchtigen. Daher sollte die aufgenommene Nahrung leicht verdaulich sein. Sie können mit flüssiger oder halbflüssiger Nahrung beginnen und dann auf weichen Reis umsteigen. 7. Es sollten ausreichend Vitamine und angemessene Mengen an anorganischen Salzen bereitgestellt werden Wie etwa Vitamin B1 und Vitamin C zum Schutz des Herzmuskels. Geben Sie die richtige Menge Kalzium zu sich, um die normale Myokardaktivität aufrechtzuerhalten. Kalium hat eine schützende Wirkung auf das Herz und ein Mangel daran kann Herzrhythmusstörungen verursachen. Bei der Einnahme von Diuretika sollte neben der Kaliumsupplementierung auch auf die Versorgung mit Magnesium und Zink geachtet werden. Vorsorge gegen Herzerkrankungen 1. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht Studien haben gezeigt, dass eine 10-prozentige Gewichtszunahme zu einem durchschnittlichen Anstieg des Cholesterinspiegels um 18,5 % und einem Anstieg des Risikos einer koronaren Herzkrankheit um 38 % führt. Eine 20-prozentige Gewichtszunahme führt zu einem Anstieg des Risikos einer koronaren Herzkrankheit um 86 %. Die Prävalenz der koronaren Herzkrankheit ist bei Bluthochdruckpatienten mit Diabetes doppelt so hoch wie bei Bluthochdruckpatienten ohne Diabetes. 2. Mit dem Rauchen aufhören Das Nikotin im Tabak kann die Herzfrequenz erhöhen, den Blutdruck steigern (übermäßiger Rauchen kann den Blutdruck senken), den Sauerstoffverbrauch des Herzens steigern, Gefäßkrämpfe und abnormalen Blutfluss verursachen und die Blutplättchenadhäsion erhöhen. Diese Nebenwirkungen führen dazu, dass bei männlichen Rauchern im Alter zwischen 30 und 49 Jahren die Häufigkeit koronarer Herzkrankheiten dreimal so hoch ist wie bei Nichtrauchern. Zudem ist Rauchen eine wichtige Ursache für Angina-Anfälle und plötzlichen Herztod. |
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