Wie wird eine Bronchitis behandelt?

Wie wird eine Bronchitis behandelt?

Bronchitis ist eine häufige Atemwegserkrankung im täglichen Leben. Durch Bakterien oder den Einfluss von Außenluft kann eine Entzündung der Atemwege leicht eine Bronchitis verursachen. Menschen mit Bronchitis sollten rechtzeitig behandelt werden. Darüber hinaus sollten sie auch mehr auf ihre Ernährung achten und mehr frisches Gemüse essen.

Behandlung von Bronchitis

Ernährungsumstellung

Die Ernährung sollte leicht sein und scharfe und fleischige Speisen vermeiden. Sie sollten mit dem Rauchen aufhören und mehr Tee trinken, denn Rauchen kann zu vermehrter Sekretion der Atemwege, reflektorischen Bronchospasmen und Schwierigkeiten beim Auswurf führen, was wiederum das Wachstum und die Vermehrung von Viren und Bakterien begünstigt und die chronische Bronchitis weiter verschlimmert. Tee enthält Theanolid, das die sympathischen Nerven stimulieren, die Bronchien erweitern und Husten- und Asthmasymptome lindern kann.

Bauchatmung

Durch Bauchatmung können die Atemwege offen gehalten, die Lungenkapazität erhöht, das Auftreten einer chronischen Bronchitis verringert und die Entstehung eines Emphysems und Cor pulmonale verhindert werden. Spezifische Methode: Versuchen Sie beim Einatmen, Ihren Bauch nach außen zu wölben, und beim Ausatmen versuchen Sie Ihr Bestes, um Ihren Bauch nach innen zu wölben. Trainieren Sie 2–3 Mal am Tag, jeweils 10–20 Minuten.

Trainieren Sie weiter

Verbessern Sie die Kälteresistenz und die Widerstandskraft des Körpers. Im Winter ist es hilfreich, vor dem Schlafengehen Gesicht und Hände mit kaltem Wasser zu waschen und die Fußsohlen und Handflächen zu massieren. Darüber hinaus können Sie je nach Ihrer körperlichen Verfassung medizinische Übungen, Tai Chi und andere Programme wählen. Durch konsequentes Training kann die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten verbessert werden. Das Ausmaß der Aktivität sollte moderat sein, ohne dass es zu offensichtlicher Kurzatmigkeit, beschleunigtem Herzschlag und übermäßiger Müdigkeit kommt.

Infektionskontrolle

Befolgen Sie im akuten Stadium den Rat des Arztes und wählen Sie wirksame antibakterielle Medikamente zur Behandlung

Symptome einer Bronchitis

Akute Bronchitis

Im Frühstadium einer akuten Bronchitis treten häufig Symptome einer Infektion der oberen Atemwege auf. Bei den Patienten kommt es in der Regel zu klinischen Symptomen wie einer verstopften Nase, klarem Schnupfen, Halsschmerzen und Heiserkeit. Die systemischen Symptome sind relativ mild, können aber leichtes Fieber, Schüttelfrost, allgemeine Müdigkeit, juckenden Hals, Reizhusten und Schmerzen hinter dem Brustbein umfassen. Im Frühstadium ist die Auswurfmenge nicht groß, aber das Abhusten ist schwierig. Nach 2 bis 3 Tagen kann sich die Schleimhaut des Auswurfs von schleimig zu schleimig-eitrig verändern. Der Husten kann dadurch verstärkt oder ausgelöst werden, dass sich der Patient erkältet oder kalte Luft bzw. reizende Gase einatmet. Patienten leiden morgens oder abends häufig unter stärkerem Husten. Der Husten kann auch anfallsartig oder manchmal anhaltend sein. Starker Husten geht oft mit Übelkeit, Erbrechen sowie Brust- und Bauchmuskelschmerzen einher. Wenn die Erkrankung von einem Bronchospasmus begleitet wird, können Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Im Allgemeinen ist der Verlauf einer akuten Bronchitis bis zu einem gewissen Grad selbstlimitierend und die systemischen Symptome können innerhalb von 4 bis 5 Tagen abklingen. Der Husten kann jedoch manchmal mehrere Wochen anhalten. Bei körperlichen Untersuchungen können manchmal trockene Rasselgeräusche festgestellt werden, die nach Husten verschwinden. An der Lungenbasis können gelegentlich feuchte Rasselgeräusche auftreten und in Verbindung mit einem Bronchospasmus kann ein Keuchen auftreten. Normalerweise ist die Anzahl der weißen Blutkörperchen normal und eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs unauffällig.

Chronische Bronchitis

Unter chronischer Bronchitis versteht man einen Zustand, bei dem der Patient zwei Jahre hintereinander für mehr als drei Monate jährlich an chronischem Husten und Auswurf leidet, wobei andere Ursachen für chronischen Husten ausgeschlossen sind. Es geht nicht unbedingt mit einer dauerhaften Einschränkung des Luftstroms einher.

(1) Ein auffälliges Symptom dieser Erkrankung ist ein lang anhaltender, wiederkehrender und sich allmählich verschlimmernder Husten. In leichten Fällen tritt die Erkrankung nur im Winter und Frühjahr besonders in den frühen Morgenstunden vor und nach dem Aufstehen auf, im Tagesverlauf kommt es dagegen nur selten zu Hustenanfällen. Im Sommer und Herbst lindert sich der Husten oder verschwindet. Schwerwiegende Hustenanfälle treten zu jeder Jahreszeit auf, besonders im Winter und Frühjahr. Sie husten Tag und Nacht, insbesondere morgens und abends.

(2) Der Auswurf ist meist weiß, schleimig und schaumig. Er tritt häufiger morgens auf und lässt sich aufgrund seiner Viskosität oft nur schwer abhusten. Nach einer Infektion oder Erkältung verschlimmern sich die Symptome rasch, das Auswurfvolumen und die Viskosität nehmen zu, oder es kann zu gelbem, eitrigem Auswurf kommen oder er kann von pfeifender Atmung begleitet sein. Gelegentlich kommt es aufgrund starken Hustens zu Blut im Auswurf.

(3) Asthma: In Kombination mit einer Infektion der Atemwege können asthmatische Symptome (Keuchen) aufgrund von Verstopfung und Ödemen der Bronchiolenschleimhaut, Auswurfobstruktion und Verengung des Bronchiallumens auftreten. Der Patient hat beim Atmen ein pfeifendes Geräusch im Hals und beim Auskultieren der Lunge ein pfeifendes Geräusch.

(4) Wiederholte Infektionen: Während der kalten Jahreszeit oder bei plötzlichen Temperaturschwankungen treten häufig wiederkehrende Atemwegsinfektionen auf. Zu diesem Zeitpunkt verschlimmert sich das Asthma des Patienten, die Auswurfmenge nimmt erheblich zu und wird eitrig, begleitet von allgemeiner Müdigkeit, Schüttelfrost, Fieber usw. Es kommt zu feuchten Geräuschen in der Lunge und einer Erhöhung der Anzahl weißer Blutkörperchen im Blut. Besonders bei älteren Patienten können wiederholt auftretende Infektionen der Atemwege den Zustand verschlechtern und erfordern besondere Aufmerksamkeit.

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