Welche Symptome treten bei der Einlage einer Doppel-J-Sonde auf?

Welche Symptome treten bei der Einlage einer Doppel-J-Sonde auf?

Das Einsetzen eines Doppel-J-Röhrchens ist eine Behandlungsmethode, die bei vesikoureteralem Reflux eine sehr gute therapeutische Rolle spielen kann. Natürlich kann es bei der Verwendung dieser Technologie zur Behandlung, wenn die Operation unsachgemäß durchgeführt wird oder die übliche Konditionierung nicht richtig durchgeführt wird, zu einigen unangenehmen Symptomen kommen, die bei Patienten eine Infektion der unteren Harnwege verursachen und leicht zu einigen Komplikationen führen können, insbesondere die Aufwärtsbewegung des Doppel-J-Röhrchens ist häufiger. Bei intensiver Aktivität oder aufgrund der Schwerkraft kann sich das Doppel-J-Röhrchen nach unten bewegen und in die Blase usw. gelangen.

Symptome von Beschwerden beim Einführen eines Doppel-J-Sonden

(1) Vesikoureteraler Reflux: Der Doppel-J-Schlauch verfügt über eine bidirektionale Drainagefunktion. Nach Verwendung des Doppel-J-Schlauchs verschwindet der vesikoureterale Antirefluxmechanismus und der Blasendruck ist höher als der Nierenbeckendruck, was zu einem Urinreflux führt. Der Harnkatheter sollte nach der Operation offen gehalten werden und es sollten routinemäßig Antibiotika eingesetzt werden. Nach der Entfernung des Katheters sollte der Patient dazu angehalten werden, häufig zu urinieren, um die Blase leer zu halten. Bei Patienten mit Obstruktion der unteren Harnwege mit Vorsicht anwenden. Infektion: Das Vorhandensein eines Doppel-J-Röhrchens erhöht die Rate des Urinrückflusses in die Blase und den Harnleiter, was zu einer retrograden Infektion der Nieren führt. Nach der Katheterisierung wird kontinuierlich Urin abgelassen und der Ureterenkelkegel verliert seine Füllstimulation, was dazu führt, dass die Harnleiterperistaltik erheblich geschwächt wird oder verschwindet und die Urinrückflussrate zunimmt. Deshalb sollten eine Überfüllung der Blase und ein erhöhter Bauchdruck vermieden werden. Bei einer Infektion sollten Antibiotika zur Eindämmung der Infektion rational eingesetzt und die Infusionsmenge zur Ergänzung der Ernährung erhöht werden.

(2) Aufwärtsbewegung des Doppel-J-Rohrs: Dies ist die häufigste Komplikation bei der Verwendung des Doppel-J-Rohrs. Die Behandlung ist relativ kompliziert. Die möglichen Ursachen sind: Das untere Ende des Doppel-J-Rohrs wird zu weit in die Blase eingeführt, das untere Segment ist nicht ausreichend gebogen, vesikoureterale Refluxperistaltik und das Doppel-J-Rohr stimuliert die Blasenkontraktion. Das Doppel-J-Rohr wird verwendet, um sich langsam zurückzuziehen und nach oben zu bewegen. Nachdem die Doppel-J-Sonde platziert und der innere Kern entfernt wurde, wird der untere Abschnitt der Doppel-J-Sonde nach oben aus der Blase gezogen.

(3) Der Doppel-J-Schlauch wird in die Blase hineingeführt: Der Chirurg befürchtet, dass die Länge des in die Blase eingeführten Doppel-J-Schlauches nicht ausreicht und dass der Doppel-J-Schlauch am nierenbeckenseitigen Ende zu kurz ist. Aufgrund der Aktivitäten des Patienten und der Schwerkraft bewegte sich der Doppel-J-Schlauch nach unten und fiel in die Blase.

(4) Die Doppel-J-Sonde wird nicht in der Blase platziert. Beim Durchlaufen des Doppel-J-Röhrchens durch das intramurale Segment entsteht ein gewisser Widerstand, und nach dem Eindringen in die Blase ist ein Durchbruchsgefühl zu verspüren. Gleichzeitig wird es noch 4 bis 5 cm weiter eingeführt.

(5) Eindringen ausserhalb des Harnleiters oder in die Harnleiter- und Blasenschleimhaut, in der Regel durch Gewalteinwirkung.

(6) Nach der Katheterisierung treten erhebliche Symptome wie Schmerzen im unteren Rückenbereich, Hämaturie und Blasenreizung auf. Der Patient ist nicht an den Doppel-J-Schlauch angepasst oder der Doppel-J-Schlauch ist zu hart oder hat einen großen Durchmesser. Der Doppel-J-Sonde ist an einer falschen Stelle platziert (das untere Ende ist zu lang und überschreitet die Mittellinie der Blase oder das obere Ende des Katheters ist zu hoch am Nierenkelch) und der Doppel-J-Sonde ist zu lang platziert.

Produktmerkmale dieses Projektes:

1. Weich und hochelastisch: Materialzugfestigkeit > 15 MPa, Bruchdehnung > 300 %.

2. Vollständige Resorbierbarkeit: Es kann innerhalb von 3 Monaten vollständig resorbiert werden, was den klinischen Anforderungen entspricht.

3. Biologische Sicherheit: ungiftig und biologisch sicher.

4. Sonstiges: Keine Gewebereizung, keine Verstopfung, Abbauprodukte werden problemlos aus dem Körper ausgeschieden und es ist kein zweiter chirurgischer Eingriff erforderlich.

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