Stillende Frauen sollten einer drohenden Erkrankung rechtzeitig entgegenwirken, da diese sonst die Muttermilch schädigt und eine versteckte Gefahr für die Gesundheit des Kindes darstellt. Wenn Sie während des Stillens krank werden, müssen Sie ebenfalls behandelt werden. Vor der Behandlung müssen Sie jedoch wissen, ob die Behandlung eine Gefahr für die Gesundheit des Kindes darstellt. Kann eine Frau beispielsweise während des Stillens intravenöse Infusionen erhalten oder stillen? Schauen wir uns die einfache Erklärung unten an. Unmittelbar nach der Infusionsbehandlung darf grundsätzlich nicht gestillt werden. Es wird empfohlen, nach 24 Stunden wieder mit dem Stillen fortzufahren. Da einige Wirkstoffe nach der Infusion über die Muttermilch an den Fötus abgegeben werden, ist es für die Patientin am besten, nach einer gewissen Infusionsdauer zu stillen. Doch wie lange nach der Infusion kann ich stillen? Am besten lässt man sich je nach Infusionsart und individueller Situation von einem Arzt beraten, da der Zeitbedarf unterschiedlich ist. Insbesondere Patientinnen mit besonderen Voraussetzungen sollten überlegen, ob sie unter ärztlicher Anleitung stillen können. Wenn der Arzt keine besonderen Anweisungen gibt, bedeutet dies natürlich, dass diese Flüssigkeit, wenn sie während der Stillzeit über die Muttermilch in den Körper des Kindes gelangt, keine großen Auswirkungen auf das Baby hat, wie z. B. das Injizieren von Glukose und einigen Medikamenten mit geringer Wirkung. Die meisten Arzneimittel gelangen nur in geringen Mengen in die Muttermilch und nur wenige haben Auswirkungen auf das Baby. Zudem treten die Wirkungen des Arzneimittels überwiegend in der Neugeborenenperiode auf; bei älteren Babys treten weniger Probleme auf. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt daher nicht, das Stillen aufgrund von Medikamenten zu unterbrechen. Beachten Sie jedoch, dass einige Psychopharmaka kontraindiziert sind und Chloramphenicol und Tetracyclin unter den Antibiotika vermieden werden sollten. Welche Auswirkungen hat das Stillen unmittelbar nach der Infusion? Wenn die Patientin unmittelbar nach der Infusion stillt, gelangen einige der Arzneimittelbestandteile über die Muttermilch in den Körper des Babys und verursachen dort leichten Durchfall und Bauchschmerzen. In schweren Fällen kann es zu einer Beeinträchtigung des normalen Wachstums und der Entwicklung des Babys und sogar zu Entwicklungsstörungen kommen. Vorsichtsmaßnahmen beim Stillen nach der Infusion: 1. Nach dem Aufguss muss ständig überschüssige Milch herausgedrückt werden, da sonst keine frische Milch entsteht. 2. Unabhängig von der Situation wird empfohlen, am Tag nach der Infusion zu stillen. 3. Mütter sollten mehr Wasser trinken, um das Arzneimittel über den Urin auszuscheiden. Die Stoffwechselzeit von Medikamenten im menschlichen Körper beträgt acht Stunden. Das bedeutet, dass Sie in diesen acht Stunden mehr Wasser trinken und häufiger auf die Toilette gehen können, um den Stoffwechsel zu beschleunigen. |
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