Quaddeln sind eigentlich das, was wir oft als Urtikaria bezeichnen. Dies ist eine Hautkrankheit, die häufiger bei Babys auftritt. Es gibt viele Ursachen für Quaddeln, wie z. B. Medikamente, Meeresfrüchteallergien, bakterielle Infektionen usw. Wenn der Patient eine Urtikaria entwickelt, treten häufiger deutliche Beschwerden auf der Haut auf, wie etwa lokale Ödeme, Juckreiz, kleine Papeln, Erythem usw. Eltern sollten den Hauterkrankungen ihrer Kinder mehr Aufmerksamkeit schenken. Wenn ungewöhnliche Erscheinungen auftreten, sollten sie die Ursache rechtzeitig herausfinden und dann entsprechende Pflege und Behandlung veranlassen. Zu den üblichen Behandlungsmethoden gehören medikamentöse Therapie, Pflegetherapie usw. Behandlung von Urtikaria Zu den Symptomen einer Urtikaria gehören juckende Haut oder verschiedene rote Flecken. Wenn der Patient nicht rechtzeitig auf die Behandlung achtet, treten weitere Folgen auf. Deshalb müssen wir in unserem täglichen Leben darauf achten und gleichzeitig verschiedene Präventions- und Behandlungsmethoden erlernen. Da die Ursachen der Urtikaria unterschiedlich sind, sind auch die Behandlungseffekte unterschiedlich. Die spezifischen Behandlungsmaßnahmen sind wie folgt: 1. Allgemeine Behandlung 1) Beseitigen Sie die Ursache: Bei jedem Patienten sollten Anstrengungen unternommen werden, um die Ursache des Anfalls zu finden und ihn zu vermeiden. Wenn der Anfall durch eine Infektion verursacht wird, sollten die infizierten Läsionen aktiv behandelt werden. Wenn der Anfall durch Medikamente verursacht wird, sollten die Allergiemedikamente abgesetzt werden. Wenn der Anfall durch eine Nahrungsmittelallergie verursacht wird, sollten Sie dieses Nahrungsmittel nach dem Herausfinden des allergieauslösenden Nahrungsmittels nicht mehr essen. 2) Vermeiden Sie auslösende Faktoren: Bei Kältequaddeln sollten Sie sich beispielsweise warm halten, bei Acetylcholinquaddeln sollten Sie körperliche Betätigung, Schwitzen und Stimmungsschwankungen reduzieren und bei Kontaktquaddeln sollten Sie die Kontaktwahrscheinlichkeit verringern. 2. Medikamentöse Behandlung 1) Antihistaminika: H-Rezeptorantagonisten haben eine starke antihistaminische und anti-andere Entzündungsmediatorwirkung und sind bei der Behandlung verschiedener Arten von Urtikaria wirksam. Doxepin ist ein trizyklisches Antidepressivum, das besonders bei chronischer Urtikaria wirksam ist und weniger Nebenwirkungen hat. Doxepin ist eine bessere Wahl für Patienten mit Urtikaria, die auf herkömmliche Antihistaminika nicht ansprechen. 2) Arzneimittel, die die Degranulation von Mastzellen hemmen und die Histaminfreisetzung verringern: Metabuterolsulfat ist ein Stimulator des β2-Adrenozeptors, der die cAMP-Konzentration im Körper erhöhen und dadurch die Degranulation von Mastzellen hemmen kann; Ketotifen hemmt die Degranulation von Mastzellen und verhindert die Freisetzung von Entzündungsmediatoren, indem es die cAMP-Konzentration im Körper erhöht; Natriumcromoglycat kann die Bindung von Antigenen und Antikörpern blockieren und die Freisetzung von Entzündungsmediatoren hemmen; Chinolone verringern die Histaminfreisetzung, indem sie die Mastzellmembran stabilisieren. |
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