Herzkrankheiten haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Immer mehr Menschen leiden an Herzkrankheiten, was das Leben mit vielen Gefahren birgt. Herzkrankheiten sind durch eine hohe Sterblichkeitsrate und eine niedrige Behandlungsrate gekennzeichnet und es ist für die Patienten fast unmöglich, länger zu leben. Es gibt so viele Arten von Herzerkrankungen, dass es für normale Menschen schwierig ist, sie zu unterscheiden. Selbst professionelle medizinische Einrichtungen müssen viel Aufwand betreiben, um zwischen verschiedenen Herzerkrankungen zu unterscheiden. Beispielsweise ist Vorhofflimmern ein häufiges Symptom einer Herzerkrankung, das große Auswirkungen auf das Leben des Patienten hat und den Patienten jederzeit einem Lebensrisiko aussetzt. Vorhofflimmern kann behandelt werden. Sehen wir uns an, wie man Vorhofflimmern behandelt. Vorhofflimmern (AF) ist die am häufigsten auftretende anhaltende Herzrhythmusstörung. Die Häufigkeit von Vorhofflimmern nimmt mit dem Alter zu und erreicht bei Menschen über 75 Jahren 10 %. Bei Vorhofflimmern erreicht die Frequenz der Vorhoferregung 300 bis 600 Schläge pro Minute. Die Herzfrequenz ist oft schnell und unregelmäßig und erreicht manchmal 100 bis 160 Schläge pro Minute. Sie ist nicht nur viel schneller als der Herzschlag eines normalen Menschen, sondern auch absolut unregelmäßig und die Vorhöfe verlieren ihre effektive Kontraktionsfunktion. Die Prävalenz von Vorhofflimmern steht auch in engem Zusammenhang mit Krankheiten wie der koronaren Herzkrankheit, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz. 1. Behandlungsgrundsätze (1) Wiederherstellung des Sinusrhythmus Nur durch die Wiederherstellung des Sinusrhythmus (normaler Herzrhythmus) kann das Ziel einer vollständigen Heilung des Vorhofflimmerns erreicht werden. Daher sollten bei jedem Patienten mit Vorhofflimmern Behandlungsmethoden zur Wiederherstellung des Sinusrhythmus ausprobiert werden. (2) Kontrolle der schnellen Ventrikelfrequenz Bei Patienten mit Vorhofflimmern, bei denen der Sinusrhythmus nicht wiederherstellt werden kann, können Medikamente zur Verlangsamung der schnelleren Ventrikelfrequenz eingesetzt werden. (3) Vorbeugung von Thrombosen und Schlaganfällen Wenn sich bei Vorhofflimmern der Sinusrhythmus nicht wiederherstellen lässt, können gerinnungshemmende Medikamente eingesetzt werden, um Thrombosen und Schlaganfällen vorzubeugen. Bei Vorhofflimmern, das durch bestimmte Erkrankungen wie eine Schilddrüsenüberfunktion, eine akute Alkoholvergiftung oder Medikamente hervorgerufen wird, kann es nach Beseitigung der Ursache von selbst verschwinden. 2. Medikamente Derzeit ist die medikamentöse Therapie noch immer eine wichtige Methode zur Behandlung von Vorhofflimmern. Medikamente können den Sinusrhythmus wiederherstellen und aufrechterhalten, die ventrikuläre Frequenz kontrollieren und thromboembolischen Komplikationen vorbeugen. |
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