Was bedeutet eine doppelte Fruchtblase?

Was bedeutet eine doppelte Fruchtblase?

Was bedeutet eine doppelte Fruchtblase? Wenn Ihr Arzt Ihnen mitteilt, dass Sie doppelte Fruchtblasen haben, dann herzlichen Glückwunsch, denn Sie erwarten Zwillinge. Heute, da die Zwei-Kind-Politik umgesetzt wird, wäre es für viele Menschen ein doppeltes Glück, zwei Kinder gleichzeitig haben zu können. Natürlich passiert so etwas nur durch Zufall, und nicht jeder hat so viel Glück im Leben. Wenn Sie Zwillingsfruchtblasen haben, bereiten Sie sich rechtzeitig darauf vor.

Doppelte Fruchtblase bedeutet Zwillinge. Die Fruchtblase ist nur in der Frühschwangerschaft sichtbar. Bei Frauen mit einer regelmäßigen Menstruation von 28 bis 30 Tagen kann nach 35 Tagen Amenorrhoe die Fruchtblase in der Gebärmutterhöhle mittels B-Ultraschall sichtbar gemacht werden. Der Durchmesser der Fruchtblase beträgt in der 6. Schwangerschaftswoche etwa 2 cm und in der 10. Schwangerschaftswoche etwa 5 cm. Normalerweise befindet sich die Fruchtblase am Fundus, an der Vorderwand, der Rückwand, im oberen oder mittleren Teil der Gebärmutter. Sie ist rund, oval und klar geformt. Ist die Fruchtblase unregelmäßig geformt, verschwommen und im unteren Teil gelegen und hat die Schwangere zudem Bauchschmerzen oder Vaginalblutungen, kann es zu einer Fehlgeburt kommen. Der Fruchtsack ist das primitive Plazentagewebe, ein kleiner Embryo, der von der Fruchtblase und dem Gefäßnetz umhüllt ist. Die Fruchtblase stellt die erste Form der Schwangerschaft dar. Zu diesem Zeitpunkt ist der Fötus noch nicht ausgebildet und der Herzschlag des Fötus ist bereits vorhanden, wenn die Embryonalknospe erscheint. In der zweiten Woche nistet sich der Embryo im Endometrium ein. Wenn er sich zur zweiten Keimschicht entwickelt, erscheint auf der ventralen Seite der Embryonalscheibe ein großer Hohlraum, der als primärer Dottersack bezeichnet wird. Der Dottersack schrumpft und degeneriert während der Embryonalentwicklung weiter, aber das extraembryonale Mesoderm an der Wand des Dottersacks ist der früheste Ursprung der Bildung von Blutzellen, Blutgefäßen und primitiven Keimzellen – der Schwangerschaftssack, in dem der Fötus in Zukunft wachsen wird.

Seit die Entdeckung der Fruchtblase bewiesen hat, dass ein Fötus außerhalb der Gebärmutter einer Frau überleben kann, ist es für einen Mann kein Traum mehr, schwanger zu werden. Allerdings widerspricht dies den Naturgesetzen und die medizinische Gemeinschaft ist nicht daran interessiert, es zu untersuchen.

Ein leerer Fruchtsack bedeutet, dass sich der Embryo nicht gut entwickelt hat. Dafür gibt es viele Gründe, wie zum Beispiel eine schlechte Spermienqualität und Umweltfaktoren, die die Embryonalentwicklung beeinträchtigen können. Manchmal kann ein leerer Fruchtsack auch auftreten, wenn die befruchtete Eizelle zu spät kommt.

Kann der Fruchtsack das Geschlecht eines Babys genau vorhersagen?

Die Geschlechtsbestimmung der Fruchtblase bedeutet, dass anhand der Daten der Fruchtblase auf dem B-Ultraschall-Datenblatt das Geschlecht des Feten analysiert werden kann.

Die Größe der Fruchtblase ist von Person zu Person unterschiedlich. Mit „Person“ sind hier nicht Babys unterschiedlichen Geschlechts gemeint, sondern die schwangere Frau selbst bzw. die Entwicklung des Fötus, die durch die persönlichen Umstände der schwangeren Mutter beeinflusst wird. Die Messung der Größe der Fruchtblase mittels B-Ultraschall dient vor allem der Abschätzung des Gestationsalters. Anhand der Veränderungen in den Daten können Fehlbildungen des Fötus rechtzeitig erkannt werden.

Es gibt jedoch keine medizinischen Beweise dafür, dass es richtig ist, das Geschlecht des Fruchtsacks zu bestimmen. Das Geschlecht wird durch die Gene bestimmt. Manche Leute sagen, dass man das Geschlecht eines Babys anhand der Fruchtblase genau vorhersagen kann. Vielleicht liegt es einfach daran, dass die Wahrscheinlichkeit für männliches oder weibliches Geschlecht 50 % beträgt, sodass die Wahrscheinlichkeit, richtig zu raten, auch sehr hoch ist. Daher gibt es keine medizinische Grundlage für die Bestimmung des Geschlechts eines Babys anhand der Fruchtblase.

Die Messung der Größe der Fruchtblase mittels B-Ultraschall dient vor allem der Abschätzung des Gestationsalters. Anhand der Veränderungen in den Daten können Fehlbildungen des Fötus rechtzeitig erkannt werden. Einige Mütter überprüften die Ultraschalldaten ihrer Schwangerschaft, um dies zu bestätigen. Beispielsweise betrug die Größe der Fruchtblase einer Mutter in der achten Schwangerschaftswoche 16 mm x 17 mm und sie brachte eine kleine Prinzessin zur Welt. Daher ist ersichtlich, dass die Größe der Fruchtblase keinen Rückschluss auf das Geschlecht des Fötus zulässt.

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