Viele Menschen leiden in unserem täglichen Leben häufig an Gichtsymptomen aufgrund eines hohen Harnsäurespiegels. Daher müssen wir in normalen Zeiten die Auswirkungen eines hohen Harnsäurespiegels richtig kontrollieren und angemessen reagieren, um zu vermeiden, dass sich dieser auf unseren Körper auswirkt. Es gibt keine Möglichkeit zu beurteilen, wie hoch der Harnsäurespiegel ist, um Gicht zu verursachen. Daher müssen wir den Harnsäurespiegel immer noch auf einem bestimmten Niveau halten. Wenn wir zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und feststellen, dass der Harnsäurespiegel hoch ist, ist Gicht bereits aufgetreten. Durch eine wirksame Senkung und Kontrolle des Harnsäurespiegels im Alltag kann das Auftreten von Gicht gesenkt werden. Für die entsprechende Ernährung ist eine entsprechende Vorsorge zu treffen. 1. Diätkontrolle; Gicht ist eine Krankheit, die sowohl durch angeborene genetische Gene (Konstitution) als auch durch erworbene Ernährungsumgebung verursacht wird. Wenn keine erbliche Gichtveranlagung vorliegt (nicht unbedingt eine Familienanamnese von Gicht), ist es nicht leicht, durch übermäßiges Essen Gicht auszulösen. Wenn jedoch ein hoher Harnsäurespiegel vorliegt, kann der Beginn von Gicht durch eine frühzeitige Kontrolle der Ernährung reduziert oder vermieden werden. Insbesondere Hochrisikogruppen mit einer Familienanamnese von Gicht und anhaltend hohem Harnsäurespiegel sollten bereits in jungen Jahren gute Essgewohnheiten entwickeln. 2. Diättherapie; Es gibt Auslöser für einen akuten Gichtanfall, wobei Bier (60 %) der wichtigste Grund ist, gefolgt von Meeresfrüchten (18 %) und Innereien (14 %), während Sojaprodukte selten Anfälle verursachen. Gleichzeitig ist der Puringehalt verschiedener Bohnen nach Messungen von Wissenschaftlern aus Taiwan, Japan und den USA nicht zu hoch. Daher kann das Missverständnis in der Bevölkerung, dass Menschen mit Gicht keine Bohnen essen sollten, widerlegt werden. Ein weiterer indirekter Beweis ist, dass Mönche, die häufig Sojaprodukte essen, seltener an Gicht leiden. 3. Ernährungsumstellung Bei Übergewicht sollte die Gewichtsabnahme langsam erfolgen. Schnelles oder schnelles Abnehmen ist nicht ratsam, um Gichtanfälle durch die Produktion von Harnsäure infolge des massiven Zellabbaus zu vermeiden. Es ist ratsam, nicht mehr als 1 kg pro Monat abzunehmen. Apropos Kohlenhydrate: Sämtliche Wurzelgemüse sind essbar, mit Ausnahme von getrockneten Pilzen und Seetang, die nicht in großen Mengen verzehrt werden sollten, Gemüse wie Sojasprossen und Erbsensprossen können gegessen werden und bei Obst gibt es keine Tabus. In diesem Artikel wird erläutert, wie ein hoher Harnsäurespiegel Gicht verursachen kann und welche Ernährungspläne dazu passen. Wir hoffen, dass Sie nach dem Verständnis des normalen Harnsäurewerts den Harnsäurespiegel anhand von Routineuntersuchungen umgehend beurteilen und den hohen Harnsäurespiegel mithilfe eines wirksamen Ernährungsplans richtig kontrollieren können. |
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